Name: a treatment package without escape extinction to address food selectivity
Uploaded: 2015-08-21T13:00:00.000+00:00
Duration: 4 min 23 s
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Die Autoren möchten die Unterstützung der Florida International University und dem Zentrum für Kinder und Familien zu bestätigen.

Dieses Protokoll folgt Richtlinien Florida International University für Forschung mit menschlichen Probanden und Zustimmung wird immer von den Eltern / Bezugspersonen erhalten, bevor eine Behandlung begonnen wird. Darüber hinaus erhalten Clearance von einem Arzt vor Beginn der Behandlung. HINWEIS: Auch wenn bestimmte Altersgruppen und einzelnen Variablen wurden nicht empirisch validiert, dieses Protokoll wurde klinisch für Kinder im Alter von 2-7 mit Autismus und Entwicklungsverzögerungen verwendet. Die Teilnehmer sollten für Verhaltenstherapie durch ihre Pflegeperson und einem Arzt überwiesen. Klar Teilnehmer eine medizinische oder körperliche zugrunde liegenden Fragen zur Ernährung im Rahmen des Screening für die Förderfähigkeit für Verhaltenstherapie Protokolle auf Nahrung Selektivität Adresse bezogen. 1. Session Struktur und klinischen Umfeld <ol><li> Führen Behandlungen in einer ambulanten Behandlungssetting, zwischen zwei und vier Mals pro Woche, für ca. 1 Stunde pro Sitzung. Conduct Sitzungen in Behandlungsräume mit Tisch, Stühlen, und Gegenstände, die während der Mahlzeiten (dh Platten, Servietten und Besteck) verwendet werden. Zusätzlich bringen Spielzeug und andere Sachwerte in den Raum, um als Verstärker in ganz aus dem Interventionsverfahren zu dienen. </li></ol> 2. Vorbehandlung Assessments <ol><li> Bevorzugt Bewertung. </li><li> Führen Sie eine kurze, informelle Vorlieben Einschätzung zu Beginn jeder Sitzung, um greifbare Gegenstände, die als Verstärker für die Einhaltung während der Sitzung funktionieren kann bestimmen. Präsentieren Sie eine Reihe von Spielwaren auf dem Tisch und die dem Kind die Möglichkeit, die Spielzeuge er / sie an diesem Tag arbeiten will, zu wählen. </li><li> Lebensmittelbewertung <ol><li> Fragen Sie die Eltern oder Betreuer zu Lebensmitteln, die das Kind wahrscheinlich zu 100% der Zeit, wenn sie angeboten werden, zeigen, essen, 80% der Zeit, 60% der Zeit, und so weiter bis auf diesen Lebensmitteln das Kind würde nicht akzeptieren (0 %) ichn zwanzig Prozent-Schritten. </li><li> Beginnen Sie den Eingriff mit diesen Lebensmitteln ist das Kind wahrscheinlich zu essen (100% der Zeit, wenn angeboten) und begann, schwieriger Lebensmittel, die das Kind noch nie versucht. HINWEIS: Der Zweck, einschließlich eines bevorzugten (100%) Essen in der ersten Intervention Bedingung ist, um zunächst Pflege Einhaltung der Bedarf Verblassen Schritte. </li></ol></li></ol> 3. Sessions und Verfahren <ol><li> Während der Grundlinie präsentieren einen Bissen von jedem der Ziel Lebensmittel, die noch nicht auf die Intervention auf einem weißen Teller vor dem Kind in Berührung gekommen sind und sagen: &quot;Essen Sie das.&quot; Keine Folgen von etwaigen Antwort während der Baseline emittiert bieten Sie nicht. </li><li> Wenn das Kind isst das Essen, dann lassen Sie Zeit, es zu konsumieren und dann präsentieren die nächste Biss. Wenn das Kind nicht essen das Essen nach 10 Sekunden die Prüfungen Enden und dann präsentieren die nächste Essen. HINWEIS: Präsentieren Sie jede Nahrung sollte 5 mal während Baseline in abwechselnder Reihenfolge. Führen mindestens 2 Basis Sitzungen vor Beginn Intervention für jede Ziel Essen. Weiter, um die restlichen Lebensmittel in Grundlinie mindestens ein Mal pro Woche zu untersuchen. </li><li> Bestätigen geordneten Bericht des Kindernahrungsmittelpräferenzen, indem man Lebensmittel aus jeder Kategorie (dh 100%, 80%, etc.) auf einer weißen Platte vor dem Kind und sagen: &quot;Essen Sie das.&quot; Präsentieren Sie jede der fünf Lebensmittel Zeiten in abwechselnder Reihenfolge. Wenn das Kind isst das Essen, gehen Sie zum nächsten Versuch. Wenn das Kind nicht nach 10 Sek essen das Essen, nehmen Sie es von der Platte und präsentieren die nächste Lebensmittels. Wenn das Kind führt den Lebensmitteln oder sagt, sie will es nicht gehen Sie zum nächsten Lebensmittelartikel, ohne das Problem Verhalten. HINWEIS: Verwenden Sie nur die Lebensmittel, die im Einklang mit übergeordneten Bericht zur Intervention sind. Gibt es Lebensmittel, die nicht den übergeordneten Bericht überein, zum Beispiel die Eltern berichtet, dass das Kind isst ein Element 20% der Zeit einnd sie essen es 100% der Zeit, in dieser Phase nicht enthalten diese Lebensmittel als Ziel für die Intervention. </li><li> Intervention Sessions. </li><li> Führen alle Behandlungen wie Studien (und nicht auf der Basis der Zeit) und eine Sitzung umfasst fünf Studien. Ein Versuch beginnt, wenn die Zielnahrung sich auf das Spielbrett gelegt und der Befehl geliefert wird. Ein Versuch endet von der Einhaltung oder Nichteinhaltung nach 10s. Variieren Sie die Anzahl der Sitzungen während jeder 1 Stunde Besuch je nach Kind Variablen und Merkmale, einschließlich der Einhaltung der Anweisungen abgeschlossen. HINWEIS: Die Beherrschung Kriterium für jeden Schritt in der Intervention ist 80% oder mehr der Compliance in zwei aufeinander folgenden Sitzungen. Einstimmung wird als Abschluss der präsentierten Aufgabe innerhalb 10 s von dem Zeitpunkt der Befehl geliefert definiert. </li></ol> 4. Behandlung Package HINWEIS: Die Behandlung Paket besteht aus der Gestaltung und sequentielle und gleichzeitige Darstellung proceWeisen. <ol><li> Gestaltung <ol><li> Implementieren Sie eine Formgebungsverfahren für jede Ziel Essen, wo schrittweise Annäherungen zu essen verstärkt sind. Die Formgebung Verfahren besteht aus sieben Schritten zusammengesetzt ist; a) setzen die Lebensmittel in der Hand Therapeuten, b) berühren die Nahrung des Kindes Wange, c) Touch Nahrung Nase; d) Touch-Essen auf die Lippen; e) Touch Nahrung Zunge; f) beißen auf Nahrung; g) essen (dh Mund sauber [Schlucken der Nahrung, so dass nichts davon in den Mund des Kindes bleibt]). HINWEIS: Bei jedem Schritt das Kind hat, um das Zielverhalten unabhängig abzuschließen (zB hat das Kind, das Essen in der Hand des Therapeuten setzen). </li></ol></li><li> Sequential Presentation <ol><li> Verwenden Sie ein Tischset mit zwei verschiedenen farbigen Kreisen als visuelle Darstellung des sequentiellen Präsentation Verfahren dienen. Legen Sie immer Ziel Lebensmitteln auf der linken und weniger bevorzugt Lebensmittel auf der rechten Seite des Tischset. HINWEIS: Diese presentation wurde entwickelt, um die Vorhersehbarkeit in dem Verfahren zu fördern und die Stimuluskontrolle für die Einhaltung der Lebensmittel auf der linken Seite dargestellt erwerben. </li><li> Zusätzlich legen bevorzugt Sachwerte auf der rechten Seite des Tischset. Verwenden Sie die Eingabeaufforderung &quot;First [Formgebungsschritt] dann [Name der bevorzugte Nahrung und greifbare]&quot;, um den Befehl für die sequentielle Präsentationsverfahren einzuführen. Zum Beispiel, &quot;zunächst die Erbse zu berühren, um die Nase und dann können Sie Ihre Cookie-und Buntstifte zu haben.&quot; </li></ol></li><li> Gleichzeitige Darstellung <ol><li> Vorliegenden sowohl die bevorzugten und nicht bevorzugten Nahrungsmittel zusammen während des gleichzeitigen Verfahren. Insbesondere legen Sie die nicht bevorzugte Nahrung auf der Oberseite der bevorzugte Nahrung (zB wird ein Reiskorn auf einem Chip angeordnet) und legen Sie diese Kombination auf der linken Seite des Tischset. </li><li> Ort hinzufügen bevorzugt Sachanlagen und essbare Gegenstände auf der rechten Seite des Tischset, als in der sequentiellen Verfahren durchgeführt wird. Langsam increase die Menge an nicht-bevorzugte Nahrung auf der Oberseite der bevorzugte Nahrung gegeben, bis gleichen Mengen von nicht-bevorzugten und bevorzugte Nahrungsmittel sind dargestellt. </li><li> Präsentieren Sie alle Lebensmittel in mundgerechte Stücke. Verwenden Teile, die klein genug ist, daß das Kind es mit einem Biss zu verbrauchen, aber groß genug sind, so dass das Kind muss es mehrmals zu kauen vor dem Schlucken. Vorliegende Nahrungsmittel mit oder ohne Utensil je nach individuellen Bedürfnissen. Erfordern, dass die Teilnehmer sich selbst zu ernähren während aller Sitzungen. </li></ol></li></ol> 5. Intervention <ol><li> Trainingsphase (Preferred Food) HINWEIS: Verwenden Sie die am meisten bevorzugte Nahrung (dh, das Essen als sehr wahrscheinlich identifiziert zu 100% der Zeit, in der Lebensmittelbewertung gegessen werden) während der Trainingsphase, auf die Erleichterung Vertrautheit mit und die Einhaltung der Schritte bei der Gestaltung Folge ab. <ol><li> Beginnen Sie mit der Trainingsphase mit dem ersten Schritt der Platzierung der Nahrung in der Hand des Prüfers und weiter bisdas Kind die Beherrschung Kriteriums (dh mindestens 80% Übereinstimmung auf zwei aufeinander folgenden Sitzungen) für den letzten Schritt (dh Essen) erreicht. </li></ol></li><li> Formgebung und Sequential Presentation <ol><li> Verwenden Sie das nächste Essen in der Lebensmittelbewertung identifiziert (Kind wahrscheinlich 80% der Zeit zu essen, wenn angeboten) für diese Phase des Eingriffs. Während jeder Sitzung, die Teilnehmer und Therapeuten sitzen nebeneinander auf den Tisch. </li><li> Legen Sie die Platzdeckchen vor dem Kind und alle Speisen und greifbare Gegenstände auf dem Tisch neben der Therapeut platziert werden. </li><li> Beginnen jeden Versuch, indem die Zielnahrung auf der linken Seite der das Spielbrett und die möglichen Verstärkern auf der rechten Seite. Der Therapeut stellt dann die ersten dann aufgefordert. </li><li> Von der Einhaltung, damit das Kind den Zugang zu den Verstärker (Verbrauch von bevorzugte Nahrung und Zugang zu Sachstand, der für ca. 30 sec) zu haben. Bedingt durch die Nichteinhaltung (nicht die Vollendung des ZielVerhalten innerhalb von 10 Sekunden oder das Werfen der Zielnahrung), repräsentieren die ersten dann aufgefordert. </li><li> Beginnen Sie diese Phase mit Schritt 1 des Formgebungsverfahren (legen Sie die Lebensmittel in der Hand Therapeuten) und sagen Sie den Teilnehmer &quot;ersten ___Die meine Hand gesetzt und dann Sie haben können (Verstärker).&quot; Weiter, bis die Meisterschaft criteriais erfüllt (80% oder mehr Beachtung für zwei aufeinanderfolgende Sitzungen). </li><li> Gehen Sie zu der Formgebungsverfahren mit Schritt 2 (berühren Sie die Nahrung des Kindes Wange), wenn die Beherrschung Kriterien erfüllt sind. Weiter Sitzungen auf diese Weise, bis der letzte Schritt der Verzehr der Lebensmittel gemeistert. Einführung der nächsten Nahrungs an dieser Stelle identifiziert, beginnend mit Schritt 1 des Formungsverfahrens und Wiederholen der Formgebungsschritten, wie beschrieben. </li></ol></li><li> Shaping, Sequential und gleichzeitige Darstellung HINWEIS: bei der Gestaltung und sequentielle Präsentation sind nicht wirksam bei der Erhöhung der Einhaltung für den letzten Schritt in der s Einführung einer gleichzeitigen Präsentation Phase in FällenHaping Sequenz (dh Mund sauber). <ol><li> Beginnt diese Phase hergestellt, indem zunächst die beiden Nahrungsmittel, so dass der nicht bevorzugten Nahrung ist nicht sichtbar für das Kind. Beispielsweise legen Sie die nicht bevorzugten Lebensmittel in der bevorzugten und auf dem Tischset angeordnet, so dass das Kind nicht sehen können, die nicht bevorzugten Nahrung. </li><li> Systematisch erhöhen Sie die Größe des nicht-bevorzugte Nahrung und verringern die bevorzugte Nahrung, bis der nicht bevorzugten Nahrung einzeln aufgemacht. Das Verhältnis der beiden Lebensmittel (dh bevorzugte und nicht bevorzugte) systematisch verändert wird, wenn die Einhaltung 80% oder besser über zwei aufeinander folgenden Sitzungen erreicht. Fahren Sie mit dem Tischset zu verwenden und aus erster dann in dieser Phase aufgefordert. </li></ol></li></ol> 6. Daten <ol><li> Nehmen Sie mit Ja oder keine Angaben über die Einhaltung für jeden Versuch. Ein Versuch beginnt, wenn der if-then prompt geliefert und die Einhaltung wird als Einleitung des Verhaltens innerhalb von 10 Sekunden ab dem Zeitpunkt der Aufforderung vorgelegt wird definiert. </li><li> Machen Sie separate Graphen für jede Ziel Essen mit die unabhängige Variable ist die Sitzung (dh 5 Studien) und die abhängige Variable die prozentuale Übereinstimmung für die Sitzung. Geben Sie den in Prozent Compliance-Tabelle, um eine grafische Darstellung der Session-Daten in einer Tabellenkalkulation erstellen. Geben Sie die Daten in Spalten. </li><li> Wählen Sie dann die Daten auf Einfügen dann Chart. Wenn die Diagrammauswahl vorgestellt wählen Sie die markierten Linie Chart Wahl. Zeichnen vertikaler Linien zwischen den Phasen des Verfahrens. Fügen Sie ein Textfeld mit der Bezeichnung &quot;Grundlinie&quot; über den Daten für die Baseline-Sitzungen. </li><li> Fügen Sie ein Textfeld mit einer Reihe an den Schritt der Prozedur an der Spitze der Figur für jeden Schritt des Verfahrens entsprechend. Legen Sie ein Etikett an der Spitze der Tabelle Bezeichnens, die Lebensmittel angezeigt wird (zB &quot;100% Lebensmittel&quot;, &quot;80% Lebensmittel). Kopieren Sie den ersten Chart an der Spitze einer leeren Seite und kopieren Sie die nachfolgende Tabelle unten um.</li>
</ol>

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	<li>Ahearn, W. H., Kerwin, M. E., Eicher, P. S., Shantz, J., Swearingin, W. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=An+alternating+treatments+comparison+of+two+intensive+interventions+for+food+refusal.">An alternating treatments comparison of two intensive interventions for food refusal.</a> Journal of Applied Behavior Analysis. 29 (3), 321-332 (1996).</li><li>Bandini, L. G., Anderson, S. E., Curtin, C., Cermak, S., Evans, E. W., Scampini, R., Must, A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Food+selectivity+in+children+with+autism+spectrum+disorders+and+typically+developing+children.">Food selectivity in children with autism spectrum disorders and typically developing children.</a> The Journal of Pediatrics. 157 (2), 259-265 (2010).</li><li>Bachmeyer, M. 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C., Patel, M. R., Santana, C. M., Goh, H., Delia, M. D., Lancaster, B. M. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=An+evaluation+of+simultaneous+and+sequential+presentation+of+preferred+and+non-preferred+food+to+treat+food+selectivity.">An evaluation of simultaneous and sequential presentation of preferred and non-preferred food to treat food selectivity.</a> Journal of Applied Behavior Analysis. 35 (3), 259-270 (2002).</li><li>Pizzo, B., Coyle, M., Seiverling, L., Williams, K. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Plate+a-plate+b:+Use+of+sequential+presentation+in+the+treatment+of+food+selectivity.">Plate a-plate b: Use of sequential presentation in the treatment of food selectivity.</a> Behavioral Interventions. 27, 175-184 (2012).</li><li>Tarbox, J., Schiff, A., Najdowski, A. C. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Parent-Implemented+procedural+modification+of+escape+extinction+in+the+treatment+of+food+selectivity+in+a+young+child+with+autism.">Parent-Implemented procedural modification of escape extinction in the treatment of food selectivity in a young child with autism.</a> Education and Treatment of Children. 33 (2), 223-234 (2010).</li></ol>

The authors declare that they have no competing financial interests.

Dieser Beitrag stellt eine Behandlungspaket von vorhergehenden Manipulationen, die den Erfolg in steigenden Nahrungsmittelakzeptanz für Kinder, die Nahrungsmittelselektivität aufweisen gezeigt haben besteht. Bemerkenswert ist, stellt dieses Papier eine Reihe von Verfahren, die wirksam, ohne die Verwendung von Flucht Aussterben sein können. Diese Verfahren sind im Einklang mit früheren Literatur (Penrod et al., 2012), die zeigen, dass eine Formgebung Verfahren kann verwendet werden, um Lebensmittel Akzeptanz...

Essen Selektivität, definiert als ein Widerstreben, neue Nahrungsmittel auf der Basis einiger Dimension der Nahrung zu versuchen (zB., Textur, Farbe oder Präsentation) oft dazu, das Fressverhalten von jungen Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) und anderen Entwicklungsverzögerungen 2, 4,7,10. Obwohl Kinder, die Nahrungsmittelselektivität zeigen oft essen einige Lebensmittel werden diese Nahrungsmittel häufig in verschiedenen beschränkt (zB Snacks und Kohlenhydrate) und nicht ausreichende Ernährung. Essen Selektivität kann nie Gesamtnahrungsverweigerung die medizinische Betreuung (zB eine Diagnose von Gedeihstörungen oder das Einsetzen eines Magensonde) jedoch die begrenzte Lebensmittel Repertoires von Kindern mit Nahrungsmittelselektivität kann unzulängliche Ernährung führen kann. Eine wirksame Intervention zur Nahrungs Akzeptanz bei Kindern mit akuter Nahrungsmittelselektivität zu erhöhen ist entkommen Aussterben bedroht, in den Formen des nicht-Entfernungder Löffel und / oder physikalische Führung 1,6,11. Kinder, die in schweren maladaptive Fressverhalten engagieren häufig eingreifen insgesamt Nahrungsverweigerung, die auf begrenzten Gewichtszunahme und Wachstum führt und kann die Verwendung von Magen-Sondenernährung erforderlich. Bei der Fütterung Verhalten eines Kindes zu beeinflussen ihre Entwicklung, zu entkommen Aussterben kann wesentlich für die Akzeptanz Essen schnell zu erhöhen. Zum Beispiel, Cooper und Kollegen festgestellt, dass 5 Flucht Aussterben war ein notwendiger Bestandteil in der Behandlung von Paketen von 3 von 4 Teilnehmern, die alle eine schlechte Wachstum und in Wutanfall Verhalten engagiert (zB, Würgen, Spucken und Schreien), wenn Lebensmittel vorgestellt. Entkommen Aussterben wurde immer wieder als wertvolle Komponente in Behandlung Pakete für Kinder mit chronischen Ernährungsprobleme jedoch nachgewiesen; diese Verfahren nicht für Kinder, die in weniger schweren Fressverhalten engagieren (dh Lebensmittel selectiv notwendig seintät). Kinder, die in schwierigen Zufuhrverhalten eingreifen kann von Kindern, die in der Nahrungsmittelselektivität zu engagieren unterscheiden, in diesem schwierigen Zufuhr Verhalten kann insgesamt Nahrungsverweigerung einbeziehen, wo, wie Kinder mit Nahrungsmittelselektivität kann einige Lebensmittel zu konsumieren, wenn auch in Reichweite und Nährwert begrenzt. Konsistente Verbrauch sogar eine begrenzte Anzahl von Nahrungsmitteln an Kindern anspricht, um eine Verstärkung basierten Eingriffen, die nicht das Hinzufügen von Escape-Extinktion erfordern führen. Für Kinder mit Autismus, sind positive Verstärkung Verfahren als Best Practice 9 angesehen und sollte bei der Behandlung von Lebensmittel Selektivität durchgeführt, wenn das Verhalten des Kindes kann nicht die Verwendung von Escape-Aussterben zu rechtfertigen sein. Jüngste Forschungsergebnisse über den Einsatz der Vordersatz Manipulationen und positive Verstärkung Methoden wie möglich Alternativen zur Verwendung von Flucht Aussterben nahe, dass diese Verfahren wirksam für einige Kinder, die Nahrungsmittelselektivität 3,11,12 weisen sein </sup&gt;. Studien, die die Verwendung von Vorläufer-Manipulationen auf Nahrung Selektivität zu behandeln haben eine Vielzahl von Verfahren, einschließlich High-p-Sequenzen 6,11,12 und sequentiellen und gleichzeitigen Präsentation des Essens 1,8,13 eingebaut. Ergebnisse von Studien, die diese Verfahren haben gezeigt, dass Vorläufer Manipulationen wirksam bei der Steigerung der Nahrungsmittelakzeptanz für Kinder, die in der Nahrungsmittelselektivität 12,14 engagieren. Zum Beispiel Penrod und Kollegen 12 effektiv Nahrungsaufnahme in beiden Kinder mit Asperger-Syndrom, die in aktiven Nahrungsverweigerung (zB Spucken, Würgen und Erbrechen) in Eingriff diagnostiziert erhöht, mit einem Behandlungspaket, bestehend aus einem High-p-Sequenz und fordern Verblassen Verfahren. Die Art und Weise, in der bevorzugte und nicht bevorzugte Nahrungsmittel sind dargestellt (zB sequentiellen Vergleich gleichzeitige Darstellung) kann auch auf die Wirksamkeit der Behandlung von Paketen für Kinder, die in Eingriff beitragenEssen Selektivität. Sowohl sequentielle (dh Vorlage des nicht bevorzugten Nahrung, gefolgt von der bevorzugte Nahrung) und gleichzeitige (dh die Kombination eines nicht bevorzugten und bevorzugte Nahrung zusammen) Präsentationsmethoden haben einige Erfolge bei der Steigerung der Nahrungsmittelakzeptanz 13,14 demonstriert. Zum Beispiel Piazza et al. 13, festgestellt, dass die gleichzeitige Präsentation Verfahren ohne Flucht Aussterben war wirksam bei der Steigerung der Nahrungsmittelakzeptanz in 3 von 4 Teilnehmern und dass sequentielle Präsentation unwirksam war für 2 Teilnehmer. Im Gegensatz dazu Pizzo und Kollegen 14 erfolgreich ein Behandlungspaket, bestehend aus sequentiellen Präsentation und Appetit Manipulation verwendet, um Lebensmittel Akzeptanz in einem 16-jährigen Jungen mit Asperger-Syndrom zu erhöhen. Während das Ausmaß, in dem diese Verfahren sind erfolgreiche Präsentation ohne den Zusatz von Flucht Aussterben ist unklar; Einige Studien deuten darauf hin, dass diese Verfahren eine wirksame vorgängigen Manipulation für einige Kinder. Mehr research ist erforderlich, um den Nutzen der beiden aufeinanderfolgenden und gleichzeitigen Verfahren in Behandlungspakete, die eine Flucht Aussterben Komponente nicht enthalten zu bestimmen. Bei der Gestaltung Behandlungspakete für Kinder, die in der Nahrungsmittelselektivität zu engagieren, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen Kindern, die eine begrenzte Anzahl von Lebensmittel zu essen, und diejenigen, die in Gesamtnahrungsverweigerung, da dies zu engagieren können Reaktionsfähigkeit auf Intervention Auswirkungen berücksichtigen. Für Kinder, die in der Nahrungsmittelselektivität zu engagieren, können Eltern und Ärzte weniger bereit, intrusive entkommen Aussterben Verfahren zu implementieren, da sie nicht das Verhalten des Kindes als schwerwiegend genug sehen können, diese Maßnahmen rechtfertigen. Tarbox, Schiff und Najdowski 15 legen nahe, dass anekdotische Berichte zeigen, dass Flucht Aussterben Verfahren kann schwierig für die Eltern zu akzeptieren. Die Autoren schlagen vor, dass es nützlich sein, die Wirksamkeit der anderen Verhaltenstherapie Verfahren, die für die Fälle weniger aufdringlich sein können, zu bewertenwo Flucht Aussterben möglicherweise nicht von den Eltern angenommen werden. Ergebnisse aus den Studien überprüft belegen, dass Vorläufer Manipulationen sind eine wichtige und leistungsfähige Komponente zur Behandlung von Paketen für die Lebensmittel Selektivität. Antecedent Manipulationen kann viele Formen (zB High-p-Sequenzen und sequentielle und gleichzeitige Präsentation des Essens) nehmen und es ist wichtig, dass die Forschung konzentriert sich auf die Komponenten können in der Behandlung von Paketen kombiniert werden, um Lebensmittel Annahme wirksam zu erhöhen, ohne den Zusatz von Flucht Aussterben werden; da diese Interventionen weniger aufdringlich Alternativen für die Flucht vom Aussterben Verfahren sind nicht erforderlich. Diese Handschrift beschreibt ein Behandlungspaket, das Shaping, sequentielle und gleichzeitige Darstellung Verfahren kombiniert. Diese Verfahren sind wirksam bei der Erhöhung der Lebensmittel Akzeptanz, wenn sie mit anderen Vordersatz Manipulationen kombiniert, aber bisher nicht in einem Behandlungspaket zusammengefasst. Die aktuelle protocol erweitert die Literatur über sequentielle und gleichzeitige Darstellung Prozeduren, indem Sie sie in einem Behandlungspaket mit einem formgebenden Verfahren, die als eine erste Linie der Behandlung, die von Eltern, Lehrern und Ärzten mit begrenzter Ausbildung, bevor sie sich eine intensivere Behandlung umgesetzt werden könnten dienen kann.

<table><tbody><tr><td>Small table</td><td></td><td></td><td>We have these at our site</td></tr><tr><td>small chairs</td><td></td><td></td><td>We have these at our site</td></tr><tr><td>paper plates</td><td></td><td></td><td>We have these at our site</td></tr><tr><td>plastic silverware</td><td></td><td></td><td>We have these at our site</td></tr><tr><td>toys</td><td></td><td></td><td>We have these at our site</td></tr><tr><td>placemat</td><td></td><td></td><td>We have these at our site</td></tr></tbody></table>

a treatment package without escape extinction to address food selectivity

Fütterung Schwierigkeiten und Essstörungen sind ein häufig auftretendes Problem für kleine Kinder, insbesondere Kinder mit Entwicklungsverzögerungen einschließlich Autismus. Verhalten analytische Eingriffe zur Behandlung von Eßstörungen oft Escape Extinktion als eine primäre Komponente der Behandlung. Die Verwendung von Escape-Auslöschung, während wirksam, kann problematisch sein, wie es auch mit dem Aufkommen von herausforderndem Verhalten (zB vom Aussterben Burst) verbunden. Eine solche Herausforderung Verhalten kann eine akzeptable Nebenwirkung bei der Behandlung Fälle, in denen Ernährungsprobleme sind schwere und chronische (zB Gedeihstörungen) sein. Doch in mehr akuten Fällen (zB selektive Essen), die negative Nebenwirkung kann ungerechtfertigte und unerwünscht sein. Neuere Forschungen auf der verhaltenstherapeutischen Behandlung von Lebensmitteln Selektivität hat damit begonnen, Behandlungen für Eßstörungen, die keine Flucht Aussterben zu bewerten (zB Nachfrage Fading, Verhaltens momentum), mit einigem Erfolg. , Forschung bisher zeigt jedoch individuelle Unterschiede in der Reaktion auf solche Behandlungen und keine klare vorzuziehen Behandlung entstanden. Diese Handschrift beschreibt eine Mehrkomponenten-Behandlung Paket, das Shaping, sequentielle Darstellung und gleichzeitige Darstellung, für die Behandlung von Nahrungsmittelselektivität in vier jungen Kinder mit Entwicklungsverzögerungen umfasst. Diese Behandlung Paket erweitert die Literatur über die Verhaltenstherapie für Lebensmittel Selektivität und bietet eine Mehrkomponenten-Behandlungsprotokoll, das in Kliniken über eine Reihe von Behandlungsszenarien und Einstellungen angewendet werden kann.

<html> Das Verfahren der Formgebung und sequentiellen Präsentation beschrieben sind, in Übereinstimmung mit Ausgangsverhalten zu essen herrührenden (zB Berührung der Lebensmittel), die durch die Verwendung einer Verstärkung und Formgebung verstärkt werden kann. Durch die Verstärkung schrittweise Annäherungen (Formgebungsschritte) Verhalten kann langsam bis zum Erreichen der Zielverhalten des Essens geformt werden. Die Ergebnisse in Abbildung 1 zeigen dargestellt, dass die Technik der For...

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A Treatment Package without Escape Extinction to Address Food Selectivity

Feeding difficulties are a common problem for children with developmental disorders, including autism, and behavioral interventions often include escape extinction. Recent research has begun to evaluate treatments that do not include escape extinction. This manuscript describes a multicomponent treatment package that does not use escape extinction to treat feeding difficulties.

Eine Behandlung Package ohne Flucht Extinction zu Adresse Lebensmittel Selektivität

Feeding difficulties and feeding disorders are a commonly occurring problem for young children, particularly children with developmental delays including ...

a-treatment-package-without-escape-extinction-to-address-food

Universidad de Cartagena UDEC

Research

JoVE Journal

Behavior

11.5K Aufrufe.  Florida International University. Feeding difficulties are a common problem for children with developmental disorders, including autism, and behavioral interventions often include escape extinction. Recent research has begun to evaluate treatments that do not include escape extinction. This manuscript describes a multicomponent treatment package that does not use escape extinction to treat feeding difficulties.

Serie: A Treatment Package without Escape Extinction to Address Food Selectivity

The Attentional Set Shifting Task: A Measure of Cognitive Flexibility in Mice

Cognitive impairment, particularly involving dysfunction of circuitry within the prefrontal cortex (PFC), represents a core feature of many neuropsychiatric and neurodevelopmental disorders, including depression, post-traumatic stress disorder, schizophrenia and autism spectrum disorder. Deficits in cognitive function also represent the most difficult symptom domain&#160;to successfully treat, as serotonin reuptake inhibitors and tricyclic antidepressants have only modest effects. Functional neuroimaging studies and postmortem analysis of human brain tissue implicate the PFC as being a primary region of dysregulation in patients with these disorders. However, preclinical behavioral assays used to assess these deficits in mouse models which can be readily manipulated genetically and could provide the basis for studies of new treatment avenues have been underutilized. Here we describe the adaptation of a behavioral assay, the attentional set shifting task (AST), to be performed in mice to assess prefrontal cortex mediated cognitive deficits. The neural circuits underlying behavior during the AST are highly conserved across humans, nonhuman primates and rodents, providing excellent face, construct and predictive validity.

The goal of this protocol is to perform a behavioral assay such as the attentional set shifting task (AST) to assess prefrontal cortex-mediated cognitive flexibility in mice.

Die Aufmerksamkeits Set Shifting Aufgabe: Eine Messung der kognitiven Flexibilität bei Mäusen

Cognitive impairment, particularly involving dysfunction of circuitry within the prefrontal cortex (PFC), represents a core feature of many ...

Forschung

Verhalten

Signal Attenuation as a Rat Model of Obsessive Compulsive Disorder

In the signal attenuation rat model of obsessive-compulsive disorder (OCD), lever-pressing for food is followed by the presentation of a compound stimulus which serves as a feedback cue. This feedback is later attenuated by repeated presentations of the stimulus without food (without the rat emitting the lever-press response). In the next stage, lever-pressing is assessed under extinction conditions (i.e., no food is delivered). At this stage rats display two types of lever-presses, those that are followed by an attempt to collect a reward, and those that are not. The latter are the measure of compulsive-like behavior in the model. A control procedure in which rats do not experience the attenuation of the feedback cue serves to distinguish between the effects of signal attenuation and of extinction. The signal attenuation model is a highly validated model of OCD and differentiates between compulsive-like behaviors and behaviors that are repetitive but not compulsive. In addition the measures collected during the procedure eliminate alternative explanations for differences between the groups being tested, and are quantitative, unbiased and unaffected by inter-experimenter variability. The major disadvantages of this model are the costly equipment, the fact that it requires some technical know-how and the fact that it is time-consuming compared to other models of OCD (11 days). The model may be used for detecting the anti- or pro-compulsive effects of pharmacological and non-pharmacological manipulations and for studying the neural substrate of compulsive behavior.

The goal of the protocol described in this paper is to induce compulsive-like behavior in rats for the study of obsessive-compulsive disorder (OCD). This behavior is precipitated by attenuating a signal indicating that a lever-press response was effective in producing food.

Signaldämpfung als Rattenmodell der Zwangsstörung

In the signal attenuation rat model of obsessive-compulsive disorder (OCD), lever-pressing for food is followed by the presentation of a compound stimulus ...

Errors as a Means of Reducing Impulsive Food Choice

Nowadays, the increasing incidence of eating disorders due to poor self-control has given rise to increased obesity and other chronic weight problems, and ultimately, to reduced life expectancy. The capacity to refrain from automatic responses is usually high in situations in which making errors is highly likely. The protocol described here aims at reducing imprudent preference in women during hypothetical intertemporal choices about appetitive food by associating it with errors. First, participants undergo an error task where two different edible stimuli are associated with two different error likelihoods (high and low). Second, they make intertemporal choices about the two edible stimuli, separately. As a result, this method decreases the discount rate for future amounts of the edible reward that cued higher error likelihood, selectively. This effect is under the influence of the self-reported hunger level. The present protocol demonstrates that errors, well known as motivationally salient events, can induce the recruitment of cognitive control, thus being ultimately useful in reducing impatient choices for edible commodities.

Giving in to temptation of tasty food may result in long-term overweight problems. This protocol describes how to reduce imprudent preference for edible commodities during hypothetical intertemporal choices in women by associating them with errors.

Fehler werden als Mittel zur Verringerung der Impulsive Nahrungsmittelwahl

Nowadays, the increasing incidence of eating disorders due to poor self-control has given rise to increased obesity and other chronic weight problems, and ...

Assessment of Social Transmission of Food Preferences Behaviors

Olfactory recognition deficits are suggested to be able to serve as clinical marker to differentiate Alzheimer&#39;s disease (AD) subjects from healthy aging groups. For example, olfactory dysfunction in AD can present as impairment in olfactory recognition, emerging during early stages of the disease and worsening while the disease progresses. The social transmission of food preferences (STFP) task is based on a rudimentary form of communication between rodents concerning distant foods dependent on the transmission of olfactory cues. Healthy wild-type mice would prefer to eat a novel, flavored food that was previously cued by a conspecific, and this food preference would be hampered in transgenic AD mice, such as the APP/PS1 model. Indeed, a strong preference for the cued food in C57Bl6/J mice of 3 months of age was found, and this was reduced in 3 months old transgenic APP/PS1 mice. In summary, STFP task could be a powerful measure to be integrated in present subclinical detection assays of AD.

This paper presents a protocol for the investigation of social transmission of food preference in mice. The advantages and possible applications for this procedure, for instance, in detecting early changes in AD mouse models, are highlighted. To conclude, interpretation of the results in light of critical details are discussed.

Bewertung der sozialen Übertragung von Essen Vorlieben Verhaltensweisen

Olfactory recognition deficits are suggested to be able to serve as clinical marker to differentiate Alzheimer&#39;s disease (AD) subjects from healthy ...

Progressive-ratio Responding for Palatable High-fat and High-sugar Food in Mice

Foods that are rich in fat and sugar significantly contribute to over-eating and escalating rates of obesity. The consumption of palatable foods can produce a rewarding effect that strengthens action-outcome associations and reinforces future behavior directed at obtaining these foods. Increasing evidence that the rewarding effects of energy-dense foods play a profound role in overeating and the development of obesity has heightened interest in studying the genes, molecules and neural circuitry that modulate food reward1,2. The rewarding impact of different stimuli can be studied by measuring the willingness to work to obtain them, such as in operant conditioning tasks3. Operant models of food reward measure acquired and voluntary behavioral responses that are directed at obtaining food. A commonly used measure of reward strength is an operant procedure known as the progressive ratio (PR) schedule of reinforcement.4,5 In the PR task, the subject is required to make an increasing number of operant responses for each successive reward. The pioneering study of Hodos (1961) demonstrated that the number of responses made to obtain the last reward, termed the breakpoint, serves as an index of reward strength4. While operant procedures that measure changes in response rate alone cannot separate changes in reward strength from alterations in performance capacity, the breakpoint derived from the PR schedule is a well-validated measure of the rewarding effects of food. The PR task has been used extensively to assess the rewarding impact of drugs of abuse and food in rats (e.g.,6-8), but to a lesser extent in mice9. The increased use of genetically engineered mice and diet-induced obese mouse models has heightened demands for behavioral measures of food reward in mice. In the present article we detail the materials and procedures used to train mice to respond (lever-press) for a high-fat and high-sugar food pellets on a PR schedule of reinforcement. We show that breakpoint response thresholds increase following acute food deprivation and decrease with peripheral administration of the anorectic hormone leptin and thereby validate the use of this food-operant paradigm in mice.

The present report details the protocol employed to measure the rewarding effects of high-fat food in mice using a progressive ratio operant conditioning task.

Progressive-Verhältnis reagiert Palatable für High-Fett-und High-Zucker Lebensmittel in Mäuse

Foods that are rich in fat and sugar significantly contribute to over-eating and escalating rates of obesity. The consumption of palatable foods can ...

Neurowissenschaften

Control of Eating Behavior Using a Novel Feedback System

Subjects eat food from a plate that sits on a scale connected to a computer that records the weight loss of the plate during the meal and makes up a curve of food intake, meal duration and rate of eating modeled by a quadratic equation. The purpose of the method is to change eating behavior by providing visual feedback on the computer screen that the subject can adapt to because her/his own rate of eating appears on the screen during the meal. The data generated by the method is automatically analyzed and fitted to the quadratic equation using a custom made algorithm. The method has the advantage of recording eating behavior objectively and offers the possibility of changing eating behavior both in experiments and in clinical practice. A limitation may be that experimental subjects are affected by the method. The same limitation may be an advantage in clinical practice, as eating behavior is more easily stabilized by the method. A treatment that uses this method has normalized body weight and restored the health of several hundred patients with anorexia nervosa and other eating disorders and has reduced the weight and improved the health of severely overweight patients.

Subjects eat food from a plate placed on a scale connected to a computer that records the weight loss of the plate during the meal. Feedback on the computer screen allows the subject to adapt her/his eating behavior to reference curves thus normalizing body weight.

Kontrolle über das Essverhalten mit einem neuartigen Feedbacksystem

Subjects eat food from a plate that sits on a scale connected to a computer that records the weight loss of the plate during the meal and makes up a curve ...

Testing for Metacognitive Responding Using an Odor-based Delayed Match-to-Sample Test in Rats

Metamemory involves the cognitive ability to assess the strength of one&#39;s memories. To explore the possibility of metamemory in non-human animals, numerous behavioral tasks have been created, many of which utilize an option to decline memory tests. To assess metamemory in rats, we utilized this decline-test option paradigm by adapting previous visual delayed-match-to-sample tests (DMTS)1,2 developed for primate species to an odor-based test suitable for rodents. First,&#160;rats are given a sample to remember by digging in a cup of scented sand. After a delay, the rat is presented with four distinctly scented cups, one of which contains the identical scent experienced during the sample; if this matching cup is selected, then the rat obtains a preferred, larger reward. Selection of any of the other three non-matching sand-filled scented cups results in no reward. Retention intervals are individually titrated such that subjects perform between 40 and 70% correct, therefore ensuring rats sometimes remember and sometimes forget the sample. Here, the operational definition of metamemory is the ability to distinguish between the presence and absence of memory through behavioral responding. Towards this end, on two-thirds of trials, a decline option is presented in addition to the four choice cups (choice trials). If the decline-test option- an unscented colored sand cup, is selected, the subject receives a smaller less-preferred reward and avoids the memory test. On the remaining third of trials, the decline-test option is not available (forced trials), causing subjects to guess the correct cup when the sample is forgotten. On choice tests, subjects that know when they remember should select the decline option when memory is weak rather than take the test and choose incorrectly. Therefore, significantly higher performance on chosen tests as compared to forced memory tests is indicative of the adaptive use of the decline-test response and metacognitive responding.

This protocol describes a method for investigating the possibility of metamemory, or memory awareness, in rodents. The odor-based delayed-matching-to-sample paradigm is a novel, ecologically-relevant behavioral test useful for determining the extent to which rodents can adaptively respond based on cognitively monitoring the strength of their memory states.

Für die metakognitiven Reaktion mit einem Geruch-basierte Tests verzögert Match Beispieltest bei Ratten

Metamemory involves the cognitive ability to assess the strength of one&#39;s memories. To explore the possibility of metamemory in non-human animals, ...

Three Laboratory Procedures for Assessing Different Manifestations of Impulsivity in Rats

The present article provides a guide for the conduction and analysis of three conditioning-based protocols to evaluate impulsivity in rats. Impulsivity is a meaningful concept because it is associated with psychiatric conditions in humans and with maladaptive behavior in non-human animals. It is believed that impulsivity is composed of separate factors. There are laboratory protocols devised to assess each of these factors using standardized automated equipment. Delay discounting is associated with the incapacity to be motivated by delayed outcomes. This factor is evaluated through intertemporal choice protocols, which consist&#160;of presenting the individual with a choice situation involving an immediate reward and a larger but delayed reward. Response inhibition deficit is associated with the incapacity to withhold prepotent responses. Differential reinforcement of low rates (DLR) and feature-negative discrimination protocols assess the response inhibition deficit factor of impulsivity. The former imposes a condition to a motivated individual in which most wait a minimum period of time for a response to be rewarded. The latter evaluates the capacity of individuals to refrain from food seeking responses when a signal of the absence of food is presented. The purpose of these protocols is to construct an objective quantitative measure of impulsivity, which serves to make cross-species comparisons, allowing the possibility of translational research. The advantages of these particular protocols include their easy set-up and application, which stems from the relatively small amount of equipment needed and the automated nature of these protocols.

We present three protocols that assess different forms of impulsivity in rats and other small mammals. Intertemporal choice procedures evaluate the tendency to discount the value of delayed outcomes. Differential reinforcement of low rates and feature-negative discrimination evaluate response inhibition capacity with and without punishment for inappropriate responses, respectively.

Drei Laborverfahren für die Beurteilung der unterschiedliche Erscheinungsformen von Impulsivität bei Ratten

The present article provides a guide for the conduction and analysis of three conditioning-based protocols to evaluate impulsivity in rats. Impulsivity is ...

Assessment of Mouse Judgment Bias through an Olfactory Digging Task

Judgment biases (JB) are differences in the way that individuals in positive and negative affective/emotional states interpret ambiguous information. This phenomenon has long been observed in humans, with individuals in positive states responding to ambiguity 'optimistically' and those in negative states instead showing 'pessimism'. Researchers aiming to assess animal affect have taken advantage of these differential responses, developing tasks to assess judgment bias as an indicator of affective state. These tasks are becoming increasingly popular across diverse species and fields of research. However, for laboratory mice, the most widely used vertebrates in research and a species heavily relied upon to model affective disorders, only one JB task has been successfully validated as sensitive to changes in affective state. Here, we provide a detailed description of this novel murine JB task, and evidence of its sensitivity to mouse affect. Though refinements are still necessary, assessment of mouse JB opens the door for answering both practical questions regarding mouse welfare, and fundamental questions about the impact of affective state in translational research.

This article provides a detailed description of a novel mouse judgment bias protocol. Evidence of this olfactory digging task's sensitivity to affective state is also demonstrated and its utility across diverse research fields is discussed.

Bewertung der Mausurteilsverzerrung durch eine olfaktorische Grabaufgabe

Judgment biases (JB) are differences in the way that individuals in positive and negative affective/emotional states interpret ambiguous information. This ...

Bedrohungssicherheitstest für Stressanfälligkeit oder Resilienz in Mausmodellen

Social Threat-Safety Test Uncovers Psychosocial Stress-Related Phenotypes

Social stress is a major cause of the development of mental disorders. To enhance the translational value of preclinical studies, social stress experience and its behavioral impact on mice should be comparable to humans. Chronic social defeat (CSD) utilizes a type of social stress involving physical attacks and sensory threats to induce mental dysfunctions resembling human affective disorders. To strengthen the psychosocial component of CSD, a 10-day CSD protocol was applied in which daily physical attacks are standardized to three 10 s episodes followed by a 24 h sensory phase. After the 10th sensory phase, the CSD protocol is followed by a refined behavioral assay called the social threat-safety test (STST). Post-stress behavioral assays need to determine how and to what extent the social stressor has influenced behavior. The STST allows chronically socially defeated male mice to interact with 2 novel male individuals (social targets): one social target from the attacking strain encountered during the CSD days and the other from a novel strain. Both are presented simultaneously in different compartments of a three-chambered test arena. The test enables a simultaneous assessment of social avoidance development to measure successful aversive conditioned learning and social threat-safety discrimination ability. The development of social avoidance towards both strains reflects a generalized aversive response and thus, a measurement of stress susceptibility. Meanwhile, the development of social avoidance towards only the attacking strain reflects threat-safety discrimination and thus, a measurement of stress resilience. Finally, the absence of social avoidance towards the attacking strain reflects impaired aversive conditioned learning. The protocol aims to refine the currently used mouse models of stress susceptibility/resilience by including translational criteria, specifically threat-safety discrimination and aversive response generalization, to categorize a single group of chronically socially defeated animals into resilient and susceptible subgroups, eventually advancing future translational approaches.

Autor im Rampenlicht: Enthüllung der Mechanismen der Stressresilienz - Bedeutende Erkenntnisse, Fortschritte und zukünftige Forschung

The social threat-safety test allows a simultaneous assessment of social avoidance development as a measurement of aversive conditioned learning and social threat-safety discrimination ability, both utilized to identify stress-susceptible and stress-resilient individuals within a single group of chronically socially defeated male mice.

Sozialer Bedrohungs-Sicherheits-Test deckt psychosoziale Stress-bedingte Phänotypen auf

Social stress is a major cause of the development of mental disorders. To enhance the translational value of preclinical studies, social stress experience ...