Diese Forschung wurde durch das Institute of International Education Gelehrter Rettungsfonds (IIE-SRF) unterstützt.

Trennung der Aquafaba von Kichererbsen
<ol><li>Erhalten Dosen von Kichererbsen aus Nahversorger und öffnen Sie mit einem manuellen Dosenöffner.</li>
	<li>Label-Dosen von A bis J.</li>
	<li>Separate Kichererbsen aus Aquafaba mit einem Edelstahl Küche Sieb vernetzt und Wägen Sie die getrennten Kichererbsen und Aquafaba.</li>
</ol>Erhalten Sie eine Probe der Vertreter von Kichererbsen und Aquafaba für die chemische Analyse.
<ol start="4"><li>Wählen Sie nach dem Zufallsprinzip zehn Kichererbsen nach der Entleerung der Aquafaba um den Feuchtigkeitsgehalt zu ermitteln.</li>
	<li>Legen Sie die ausgewählten Kichererbsen in eine Trocknung Zinn und Wärme bei 100 ± 2 ° C für 16-18 h in einem Trockenofen.</li>
	<li>Nach dem Trocknen Schleifen Sie die Kichererbsen zu einem Pulver zur weiteren Verwendung (z.B. Protein und Carbon Content-Analyse).</li>
	<li>Freeze Aquafaba und Aquafaba Schaum aus jeder Quelle bis-20 ° C und dann in eine Gefriertrocknungsanlage trocknen. Der getrocknete Aquafaba wird für Stickstoff und Kohlenstoff Bestimmung verwendet werden.</li>
</ol>Aquafaba funktionelle Eigenschaften
<ol start="8"><li>Aquafaba Viskosität bei 25 ° C mit einer Schale Tasse Nr. 2 zu bestimmen.<ol>
<li>Tauchen Sie den Shell-Cup in der Aquafaba.</li>
		<li>Notieren Sie den Zeitaufwand für die Tasse11abtropfen lassen. Ein Timer wird gestartet, wenn die Tasse war aus dem Aquafaba gehoben und gestoppt, wenn der Stream verlassen den Cup stoppt.</li>
		<li>Die Aquafaba Viskosität kann ermittelt werden, durch ein Diagramm geliefert mit dem Cup, der Viskosität und Entwässerung Zeit bezieht.</li>
	</ol>
</li>
	<li>Schäumende Fähigkeit<ol>
<li>Mischen Sie die Aquafaba-Lösung (100 mL) in einer Edelstahlschüssel mit einem Handmixer bei Geschwindigkeitseinstellung von 10 für 2 min.</li>
		<li>Notieren Sie das Schaumvolumen sofort nach dem Mischen 100 mL der Aquafaba Lösung als Vf100 indem man den Schaum in einem abgestuften Messbecher.</li>
		<li>Lassen Sie den Schaum zu stehen und trocknen im Laufe der Zeit zu beobachten Schaumstabilität und eine Probe des getrockneten Schaums.</li>
	</ol>
</li>
</ol>Farbparameter Kichererbsen Saatgut
<ol start="10"><li>Nach dem Zufallsprinzip wählen Sie Kichererbsen Samen aus jeder Dose für Farbbestimmung aus.</li>
	<li>Die Hunter-Lab-Colorimeter mit weiß, schwarz und Referenz-Standards vor Messungen zu kalibrieren.</li>
	<li>Farbe Koordinatenwerte werden anhand der CIE-Lab System12, darunter L (positive stellt weiß und 0 stellt dunkel), eine (positive ist rot und negativen ist grün), und b (positive ist gelb und negativen ist blau) in dreifacher mit Tageslicht 65°.</li>
</ol>Protein und Kohlenstoffgehalte
<ol start="13"><li>Bestimmen Sie Gehalt an Eiweiß und CO2 durch Verbrennung mit einer elementaren Analyzer13. Protein-Inhalt wird als Stickstoffgehalt multipliziert mit 6,2514geschätzt.</li>
</ol>Feuchtigkeit-Inhalt
<ol start="14"><li>Bestimmen Sie Saat- und Aquafaba Feuchtigkeitsgehalt durch Heizung Proben bei 100 ± 2 ° C für 16-18 h in einem trocknen Backofen15.</li>
</ol>NMR-Spektrometrie
<ol start="15"><li>Vorbereitung der Probe<ol>
<li>Zentrifugieren Sie vor Spektrometrie Aquafaba Proben bei 9200 × g für 10 Minuten. Durchlaufen Sie den Überstand nach der Zentrifugierung 0,45 µm Spritze Filter (25 mm Spritze Filter mit Polytetrafluorethylen (PTFE) Membran). Übertragen Sie die Aquafaba Probe (0,4 mL) in ein NMR Röhrchen Wuth 50 mg hinzugefügt Deuteriumoxid innen und Thema der Probe für NMR-Analyse.</li>
		<li>Für die getrockneten Schaumprobe zuvor beschrieben die Probe (25 mg) ist in Deuteriumoxid (500 mg) und die Lösung ist NMR-Analyse unterzogen.</li>
		<li>Legen Sie alle Proben für 13C-NMR und 1H-NMR in aufgestellter 5 mm NMR Röhrchen. Fügen Sie Deuteriumoxid und 3-(Trimethylsilyl) Propionsäure-2,2,3,3-d4 saures Natriumsalz (TMSP) zu jedem NMR-Röhrchen ein Lösungsmittel Sperre Signal liefern und handeln als interner Standard, beziehungsweise.</li>
	</ol>
</li>
	<li>NMR-Bedingungen<ol>
<li>Proton NMR-Spektren mit einem 500 MHz NMR oder ähnliche Hochfeld-NMR-Spektrometer zu erwerben) mit mindestens 16 Scans pro Spektrum mit einem Wasser Unterdrückung zu programmieren, wie z. B. die Doppelimpuls Feld Farbverlauf Spin echo Proton NMR (DPFGSE-NMR) Puls Sequenz16.</li>
		<li>Passen Sie die spektrale Verschiebung um TMSP Peak bei 0 ppm legen dann die Integrations-Software verwenden, um relativen Mengen von Verbindungen, die bestimmen.</li>
	</ol>
</li>
</ol>Elektrophorese
Hinweis: Für diesen Schritt war Aquafaba, die die stabilsten Schaum (Marke H) ergab ausgewählt. Diese Marke enthalten nicht Salz.
<ol start="17"><li>Vorbereitung der Probe<ol>
<li>Aquafaba zu den oberen Behälter von drei zentrifugale regeneriert Zellulose Ultrafiltration Geräte jeweils mit unterschiedlichem Molekulargewicht Schnitt einzuführen und Nachteile (MWCOs) von 3, 10 oder 50 kDa.</li>
		<li>Legen Sie die zentrifugale Filtereinheiten in einer geeigneten Zentrifuge bei 4 ° C und Zentrifuge bei 3900 × g 2 h um überstand und Retentat Fraktionen zu erhalten. Der Überstand Fraktionen wurden für 1H-NMR-Analyse von kleineren Molekülen in Ermangelung von höheren Molekulargewicht (MW) Arten verwendet. 3 kDa Membran Retentat Bruchteil wurde für elektrophoretische Trennung verwendet, da man glaubte, dass diese Membran die meisten Proteine binden würde.</li>
		<li>Schätzen Sie die Proteingehalte beide überstand und retenate mit einer modifizierten Bradford-Methode mit Rinderserumalbumin als ein standard-17.</li>
		<li>Proben der Überstand und Retentat Brüche in Eppendorf Tubes und unterziehen Sie diese Fraktionen Schütteln bei einer Frequenz von 25 pro s (10 min) in eine geeignete Shaker-18. Beobachten Sie die geschüttelte Lösung um festzustellen, ob ein Schaum aus schütteln gebildet hat.</li>
		<li>Lösen sich das Retentat der Ultrafiltration Gerät für eine zweite Zentrifugation Behandlung zu Diafilteration 2,0 mL destilliertem Wasser hinzufügen. Vorbehaltlich der Ultrafiltration Gerät eine zweite Zentrifugation bei 4 ° C und 3900 × g 2 h.</li>
		<li>Mischen Sie das Retentat (0,025 g) mit 1 mL 0,02 M Tris-HCl pH 7.4 oder Phosphat-gepufferte Kochsalzlösung (PBS) pH 7.4 Protein aufzulösen.</li>
		<li>Zentrifugieren Sie die Mischung bei 21000 X g für 1 min.</li>
		<li>Mithilfe des Überstands um Proteingehalt unter Verwendung der modifizierten Bradford wie bereits erwähnt zu bestimmen.</li>
	</ol>
</li>
	<li>Elektrophoretische Trennung Hinweis: Die 3 kDa MWCO Membran Retentat (oben beschrieben) unterliegt elektrophoretische Abscheidung mittels Sodium Dodecyl Sulfat-Polyacrylamid-Gelelektrophorese (SDS-PAGE).<ol>
<li>Bereiten Sie mit einem 15 % Polyacrylamid Lösung von Gel und eine 5 % Polyacrylamid Stapeln Gel Polyacrylamid-Gele.</li>
		<li>Eine Spur von Gel und PageRuler Prestained Protein Ladder mit einer Reichweite von 10-170 kDa eine separate Polyacrylamid-Gel Lane eine Stichprobe von 20 µg Protein zuweisen.</li>
		<li>Unterliegen Sie die Gele ein elektrischer Strom in einer Mini-Protein Tetra Zellsystem als von Laemmli (1970)19geändert. Für Elektrophorese Betriebsbedingungen gel färben und Entfärben folgen Ratanapariyanuch Et al. (2012) 20.</li>
	</ol>
</li>
</ol>Peptid Masse Fingerabdruck
Hinweis: Schneiden Sie Bands aus dem SDS-PAGE-Gel von 3 kDa Retentat (MWs von ca. 8, 10, 13, 14, 15, 20, 22, 31, 37, 55 und 100 kDa) für Trypsin-Verdauung nach Ratanapariyanuch Et Al. (2012) 20 und Masse spektrale Analyse durchführen.
<ol start="19"><li>In-Gel-Verdauung<ol>
<li>De-Fleck die Bands zweimal durch Eintauchen in 100 µL 200 mM Ammonium Bicarbonat (NH4HCO3) in 50 % Acetonitril (ACN) und bei 30 ° C für 20 min inkubieren.</li>
		<li>Nach der Fertigstellung der de-Färbung, behandeln die Gel-Proben mit ACN (100 µL) für 10 min und dann trocken unter Vakuum, unter Verwendung eines zentrifugalen Vakuum Verdampfers für 15 min bei Raumtemperatur.</li>
		<li>Tauchen Sie die getrockneten Gel Proben in 100 µL 10 mM Dithiothreitol (DTT) in 100 mM NH4HCO3 Lösung und inkubieren Sie bei 56 ° C für 1 h.</li>
		<li>Entfernen Sie überschüssige Reduzierung Puffern und ersetzen Sie es mit 100 µL Puffer [100 mM Iodoacetamide Massenspektrometrie (MS) Grade Wasser] Alkylantien.</li>
		<li>Inkubieren Sie die Gel-Proben bei Raumtemperatur im Dunkeln für 30 min.</li>
		<li>Wash Gel Proben zweimal mit 200 mM NH4HCO3 (100 µL), schrumpfen die Gele durch Eintauchen in ACN (100 µL), erneut die Gele mit 200 mM NH4HCO3 (100 µL) anschwellen und wieder schrumpfen durch die Behandlung mit ACN (100 µL).</li>
		<li>Abtropfen Sie die ACN und trocknen Sie die Gel-Proben unter Vakuum in einem zentrifugalen Vakuum Verdampfer für 15 Minuten.</li>
		<li>Wieder anschwellen getrockneten Gel Proben mit 20 µL Trypsin Puffer (50 ng/µL Trypsin in 1:1,200 mM NH4HCO3: Trypsin-Stammlösung) gefolgt durch Zugabe von 30 µL 200 mM NH4HCO3 zu jeder Probe.</li>
		<li>Inkubieren Sie Proben auf einem Thermomixer über Nacht bei 30 ° C mit Schütteln bei 300 u/min.</li>
		<li>Stoppen Sie die Trypsin-Verdauung-Reaktion durch Zugabe von 1/10 der Endvolumen (Volumen der Mischung nach Schritt 8) 1 % Trifluoracetic Säure und Gel Proben mit 100 µL 0.1 % Trifluoracetic Säure in 60 % ACN und trocken unter Vakuum mit einem zentrifugalen entziehen tryptic Peptide Vakuum-Verdampfer.</li>
		<li>Speichern Sie tryptic Peptide in-80 ° C vor der massenspektrometrischen Analyse.</li>
	</ol>
</li>
	<li>Massenspektrometrie<ol>
<li>Rekonstituieren tryptic Peptide durch Zugabe von 12 µL MS Klasse Wasser: ACN: Ameisensäure (97:3:0.1, V/V) und dann Wirbel für 1 bis 2 min Peptide aufzulösen.</li>
		<li>Zentrifugieren Sie die resultierende Lösung bei 18.000 g für 10 min bei 4 ° C.</li>
		<li>Übertragen Sie Lösung Aliquote (10 µL) auf MS Vials für flüssige Chromatographie-Tandem-Massenspektrometrie (LC-MS/MS) Analyse auf einem Quadrupol Time-of-Flight (QTOF) Massenspektrometer mit einer Flüssigchromatographie-Instrument und ein LC-MS-Schnittstelle ausgestattet.</li>
		<li>Führen Sie Peptid chromatographische Trennung mit einem Hochleistungs-HPLC-Chip: bestehend aus einer 360 nL Bereicherung Spalte und eine 75 µm × 150 mm Trennsäule, beide voller C18-A 180 Å, 3 µm stationäre Phase.</li>
		<li>Proben auf die Bereicherung Säule mit 0,1 % Ameisensäure in Wasser bei einer Durchflussmenge von 2,0 µL/min zu laden.</li>
		<li>Übertragen Sie Proben aus der Spalte "Bereicherung" auf die analytische Säule.</li>
		<li>Peptid-Trennung-Voraussetzungen sind: ein linearer Farbverlauf Lösungsmittelsystem bestehend aus Lösungsmittel eine (0,1 % Ameisensäure im Wasser) und Lösungsmittel B (0,1 % Ameisensäure ACN). Die lineare Farbverlauf beginnt mit 3 % Lösungsmittel B, das zu 25 % Lösungsmittel B über 50 min erhöht. Lösungsmittel B erhöht von 25 bis zu 90 % über 10 min bei einer Durchflussrate von 0,3 µL/min.</li>
		<li>Erwerben Sie positiv-Ionen Elektrospray Masse spektralen Daten mit Hilfe einer Kapillare Spannung auf 1900 V eingestellt, das Fragment Ion auf 360 V eingestellt und das Trocknungsgas (Stickstoff) bei 225 ° C mit einer Flussrate von 12,0 L/min eingestellt.</li>
		<li>Sammeln Sie spektrale Ergebnisse über einen Massenbereich von 250-1700 (Masse/Ladung; m/Z) mit einer Scanrate von 8 Spektren/s. sammeln MS/MS-Daten über eine Palette von 50-1700 m/Z und ein Set isoliert Breite von 1,3 Atomic Mass-Einheiten. Wählen Sie die Top-20 am intensivsten Vorläufer Ionen für jeden MS-Scan für Tandem MS mit einem 0,25 min aktive Ausgrenzung.</li>
	</ol>
</li>
	<li>Proteinidentifikation<ol>
<li>Ein Masse/Ladung-Datenformat mit Agilent komplexeren Qualitative Analysesoftware umwandeln Sie spektrale Daten.</li>
		<li>Prozessdaten gegen die UniProt Cicer Arietinum (Kichererbsen) Datenbank mit SpectrumMill als Datenbank-Suchmaschine.</li>
		<li>Enthalten Sie Suchparameter wie ein Fragment Masse Fehler von 50 ppm, ein Elternteil Masse Fehler von 20 ppm, Trypsin Spaltung Spezifität und Carbamidomethyl als feste Modifikation von Cystein.</li>
	</ol>
</li>
</ol>

<ol>
	<li>Janssen, M., Busch, C., R&#246;diger, M., Hamm, U. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Motives+of+consumers+following+a+vegan+diet+and+their+attitudes+towards+animal+agriculture.">Motives of consumers following a vegan diet and their attitudes towards animal agriculture.</a> Appetite. 105, 643-651 (2016).</li><li>. Egg Replacement Ingredient Market: Global Industry Analysis and Opportunity Assessment, 2016-2026 Available from: <a target="_blank" href="https://www.prnewswire.com/news-releases/egg-replacement-ingredient-market-global-industry-analysis-and-opportunity-assessment-2016-2026-300370861.html">https://www.prnewswire.com/news-releases/egg-replacement-ingredient-market-global-industry-analysis-and-opportunity-assessment-2016-2026-300370861.html</a> (2016)</li><li>Joshi, P. 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Die Autoren haben nichts preisgeben.

In dieser Studie fanden wir diesen Kichererbsen-Aquafaba aus verschiedenen kommerziellen Quellen produziert Schäume, die Eigenschaften (Volumen und Stabilität des Schaums) und chemische Zusammensetzung variiert. Gab es eine positive Korrelation zwischen Aquafaba Viskosität und Feuchtigkeitsgehalt. Schaum Volumenzunahme (Vf100) bezog sich nicht auf diese Parameter. Zusatzstoffe wie Salz und Binatrium-EDTA Viskosität zu unterdrücken und Schaum Stabilität wie mit Aquafaba aus Kichererbsen aus der Dose könn...

Zunehmend werden vegetarische Produkte entwickelt, die die Eigenschaften von Fleisch, Milch und Eiern zu imitieren. Die funktionellen Eigenschaften der Hülsenfrüchte sind wichtig für ihre aktuellen Anwendungen im Lebensmittelbereich und ihre Eigenschaften sind in der Entwicklung von Ersatz für tierisches Eiweiß erforscht. Zum Beispiel Milchalternativen Verkäufe waren 8,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015 und dieser Markt wächst rasant. Dieser Markt wird voraussichtlich bis 2024 auf $ 35,06 Milliarden anwachsen. Darüber hinaus ist der Aufwärtstrend in der Nachfrage nach pflanzlichen Milchaustauscher teilweise eine Folge der Verbraucher gesundheitliche Bedenken hinsichtlich Cholesterin, Antibiotika und Wachstumshormone, die oft in Milch Produktion1verwendet. Ähnlich, pflanzliches Eiweiß und Hydrokolloid Ei Milchaustauscher Märkte rasant und eine zusammengesetzte jährliche Wachstumsrate von 5,8 % dürfte für diese Materialien in den nächsten 8 Jahren mit einem Umsatz von 1,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 20262erwartet. Eine wachsende Zahl von Konsumenten bevorzugen Vegan Proteinquellen, Allergen Diäten und reduziert CO2-Fußabdruck für Food-Produkte. Nachfrage nach Puls-basierte Produkte, vor allem aus Linsen, Kichererbsen und Bohnen Faba sind aufgrund der hohen Eiweißgehalt, Ballaststoffe und niedrigem gesättigtes Fett Inhalt der Pulse3stetig. Hülsenfrüchte enthalten auch sekundäre Pflanzenstoffe mit potenziell positive biologische Aktivität4.
Kommerzielle Organisationen, Wissenschaftler und Privatpersonen wurden verschiedene Ansätze, um zu kommunizieren, die Qualitätseigenschaften der Kichererbse Ei und Milch-Ersatz basiert. Gugger Et Al. 5 ein Milch-wie Produkt von hoher Stärke Körner einschließlich Adzuki Bohnen und Kichererbsen hergestellt. In ihrer beschriebenen Methoden versucht die Befürworter zu zeigen, dass ihr Produkt einzigartig und anders als "Aquafaba"6. Bei einem anderen kommerziellen Ansatz von Tetrick Et Al. aufgeklärt 7 ein pflanzlicher Ei-Ersatz wurde entwickelt. Ihre Patentanmeldung beschreibt Methoden zur Kombination Puls Mehl mit bekannten Verdickungsmitteln, die die Funktion des Eiweiß in gebackenen Materialien zu emulieren. Typische Formeln sind 80-90 % Puls Mehl und 10-20 % Verdickung Zusatzstoffe.
Peer-Review Literatur auch zeigt die Funktionalität möglich mit Kichererbsen und hat gezeigt, dass Albumin Proteinfraktionen gewonnenen Kabuli und Desi Kichererbsenmehl gute Emulgierung Eigenschaften haben. Sie haben auch einen signifikanten Effekt der Kichererbse Quelle auf dem Albumin Ertrag und Leistung8gefunden.
Nach dem ersten Internet-Bericht beschreibt "Aquafaba" französischer Küchenchef Joël Roessel zeigt eine open-Source-Bewegung die Nützlichkeit des Aquafaba als Ersatz für Eiweiß und Milch-Protein in vielen Food-Anwendungen. Es gibt viele hoch angesehene Web-Seiten und YouTube-Videos zeigen die Einbindung des Aquafaba in Lebensmitteln, die die Qualitäten des Eises zu emulieren Sahne, Baiser, Rührei, Käse, Mayonnaise und Sahne. Die meisten Pioniere, die die open-Source Aquafaba Anwendungen (Rezepte) erhalten ihr Material durch Anstrengung aus der Dose Kichererbsen und mit der Flüssigkeit in ihren Rezepten. Diese Personen sind meist nicht ausgebildete Wissenschaftler. Video Kommentare Abschnitte zeigen, dass die Befragten die Rezepte kopiert haben und einige es versäumt haben, die Erfolge der Aquafaba Verfechter zu replizieren.
Alle drei Ansätze (Unternehmen, wissenschaftlichen und open-Source) zur Entwicklung von Ei und Milch-Ersatz haben Verdienst aber uns fehlt einen wichtigen Aspekt. Angewandte Wissenschaftler, grundlegende Wissenschaftler und Einzelpersonen Verkündung Puls-basierten Produkten haben unvollständig gekennzeichnet und standardisiert ihre input-Material. Standardisierung des Produkts für einen bestimmten Einsatzzweck ist eine industrielle üblich. Kichererbsen-Sorten nicht für Aquafaba Qualität standardisiert wurden und Konservenindustrie Branchenpraktiken sind standardisiert, um konsistente Kichererbsen nicht Aquafaba zu produzieren.
Basierend auf Studien von anderen Rohstoffen, ist es vorhersehbar, dass Genotyp und Umwelt zu Puls Aquafaba Qualität beitragen werden. Es ist bekannt, dass Genotyp und Umwelt Kabuli Kichererbsen canning Eigenschaften9beeinflussen. In der Regel sind genotypischen Effekte zwischen verwandten Arten großer und kleiner innerhalb einer Spezies. Variation in physikalischen und chemischen Eigenschaften kann durch die Erhaltung der Identität, die die Auswahl von Sorten mit gewünschten Eigenschaften können minimiert werden. Auswirkungen auf die Umwelt auch groß sein können und werden von Qualitätsbewertung verwaltet und mischen zu standard-Performance in bestimmten tests10.
Es gibt viele genetisch unterschiedliche Sorten von Kichererbse in der kommerziellen Produktion. Für Beispiele, die University of Saskatchewan Crop Development Centre, eine wichtige Quelle für kommerzielle Kichererbsen Keimplasma hat 23 Kichererbsen Sorten seit 1980 veröffentlicht von denen 6 derzeit in Kanada zum Anbau empfohlen werden. Während wissenschaftliche Manuskripte oft die Sorte, die in einer Prüfung verwendet beschreiben, zeigten die Patente und die Internet-Seiten, die befragt wurden nicht an die Sorte verwendet oder die Herkunft der Kichererbsen. Die Standardisierung von Sorten und Handhabung könnte helfen, Benutzer erhöhen Sie ihren Erfolg im Umgang mit Kichererbsen, aber diese Information ist nicht für Dose Kichererbsen-Produkte verfügbar.
Das Ziel dieser Forschung ist es, die Aquafaba Komponenten zu bestimmen, die schäumende Eigenschaften beitragen. Hier die rheologischen Eigenschaften der Aquafaba von kommerziellen Kichererbse Marken wurden verglichen und die chemischen Eigenschaften wurden durch NMR, Elektrophorese und Peptid untersucht Masse Fingerabdruck. Nach unserer Kenntnis ist dies die erste Forschung beschreibt die chemische Zusammensetzung und die funktionellen Eigenschaften der einzelnen Aquafaba Viscosifier.

<table><tbody><tr><td>&lt;strong&gt;Freeze Dryer&lt;/strong&gt;</td><td></td><td></td><td></td></tr><tr><td>Stoppering Tray Dryer</td><td>Labconco Inc.</td><td>7948040</td><td></td></tr><tr><td>&lt;strong&gt;Mixer&amp;nbsp;&lt;/strong&gt;</td><td></td><td></td><td></td></tr><tr><td>Stainless steel hand mixer&amp;nbsp;</td><td>Loblaws</td><td>PC2200MR</td><td></td></tr><tr><td>&lt;strong&gt;Viscosity Measurement&amp;nbsp;&lt;/strong&gt;</td><td></td><td></td><td></td></tr><tr><td>Shell cup No. 2&amp;nbsp;</td><td>Norcross Corp.</td><td></td><td></td></tr><tr><td>&lt;strong&gt;Color Measurement&amp;nbsp;&lt;/strong&gt;</td><td></td><td></td><td></td></tr><tr><td>Colorflex HunterLab spectrophotometer&amp;nbsp;</td><td>Hunter Associates Laboratory Inc.</td><td></td><td></td></tr><tr><td>&lt;strong&gt;Protein and Carbon Contents&amp;nbsp;&lt;/strong&gt;</td><td></td><td></td><td></td></tr><tr><td>Elemental analyzer&amp;nbsp;&amp;nbsp;</td><td>LECO Corp.</td><td>CN628</td><td></td></tr><tr><td>&lt;strong&gt;NMR Spectrometry&lt;/strong&gt;</td><td></td><td></td><td></td></tr><tr><td>Spectrafuge 24D&amp;nbsp;&amp;nbsp;</td><td>Labnet International Inc.</td><td></td><td></td></tr><tr><td>Syringe filters&amp;nbsp;</td><td>VWR International</td><td>CA28145-497</td><td>25 mm, with 0.45 &amp;micro;m PTFE membrane</td></tr><tr><td>Deuterium oxide&amp;nbsp;</td><td>Cambridge Isotope Laboratories Inc.</td><td>7789-20-0</td><td></td></tr><tr><td>3-(trimethylsilyl)propionic-2,2,3,3-d4 acid sodium salt</td><td>Sigma-Aldrich</td><td>169913-1G</td><td></td></tr><tr><td>Bruker Avance 500 MHz NMR spectrometer&amp;nbsp;</td><td>Bruker BioSpin</td><td></td><td></td></tr><tr><td>TopSpin 3.2 software&amp;nbsp;</td><td>Bruker BioSpin GmbH</td><td></td><td></td></tr><tr><td>&lt;strong&gt;Electrophoresis&amp;nbsp;&lt;/strong&gt;</td><td></td><td></td><td></td></tr><tr><td>Regenerated cellulose membrane&amp;nbsp;</td><td>Millipore Corp.</td><td></td><td>3, 10, 50 kDa (MWCO)</td></tr><tr><td>Centrifugal filter unit&amp;nbsp;</td><td>Millipore Corp.</td><td></td><td></td></tr><tr><td>Benchtop centrifuge&amp;nbsp;</td><td>Allegra X-22R, Beckman Coulter Canada Inc.</td><td></td><td></td></tr><tr><td>Mixer Mill MM 300&amp;nbsp; bead mill&amp;nbsp;</td><td>F. Kurt Retsch GmbH &amp;amp; Co. KG</td><td></td><td></td></tr><tr><td>Eppendorf centrifuge 5417C</td><td>Eppendorf</td><td></td><td></td></tr><tr><td>Phosphate buffered saline, pH 7.4</td><td>Sigma-Aldrich</td><td>P3813-10PAK</td><td></td></tr><tr><td>Tris-HCl buffer pH 7.4&amp;nbsp;</td><td>Sigma-Aldrich</td><td>T6789-10PAK</td><td></td></tr><tr><td>PageRuler Prestained Protein Ladder&amp;nbsp;</td><td>Fisher Scientific</td><td></td><td></td></tr><tr><td>Mini-Protein Tetra Cell system</td><td>BioRad</td><td></td><td></td></tr><tr><td>&lt;strong&gt;Peptide Mass Fingerprinting&lt;/strong&gt;</td><td></td><td></td><td></td></tr><tr><td>Thermo-Savant SpeedVac</td><td>BioSurplus</td><td></td><td>Centrifugal vacuum evaporator&amp;nbsp;</td></tr><tr><td>Trypsin buffer&amp;nbsp;</td><td></td><td></td><td>20 &amp;micro;L trypsin in 1 mM hydrochloric acid and 200 mM NH&lt;sub&gt;4&lt;/sub&gt;HCO&lt;sub&gt;3&lt;/sub&gt;</td></tr><tr><td>Iodoacetamide</td><td>Sigma-Aldrich</td><td>I1149-5 g</td><td></td></tr><tr><td>Trifluoroacetic acid&amp;nbsp;</td><td>Fluka</td><td>BB360P050</td><td></td></tr><tr><td>Acetonitrile</td><td>Fisher Scientific&amp;nbsp;</td><td>L14734</td><td></td></tr><tr><td>Formic acid&amp;nbsp;</td><td>Sigma-Aldrich</td><td>33015-500mL</td><td></td></tr><tr><td>Mass spectrometry vial&amp;nbsp;</td><td>Agilent Technologies Canada Ltd.</td><td></td><td></td></tr><tr><td>Agilent 6550 iFunnel quadrupole time-of-flight mass spectrometer&amp;nbsp;</td><td>Agilent Technologies Canada Ltd.</td><td></td><td>Agilent 1260 series LC instrument and Agilent Chip Cube LC-MS interface</td></tr><tr><td>HPLC-Chip II: G4240-62030 Polaris-HR-Chip_3C18&amp;nbsp;</td><td></td><td></td><td>360 nL enrichment column and 75 &amp;micro;m &amp;times; 150 mm analytical column, both packed with Polaris C18-A, 180&amp;Aring;, 3 &amp;micro;m stationary phase.&amp;nbsp;</td></tr><tr><td>Agilent MassHunter Qualitative Analysis Software</td><td>Agilent Technologies Canada Ltd.</td><td></td><td></td></tr><tr><td>SpectrumMill data extractors</td><td>Agilent Technologies Canada Ltd.</td><td></td><td></td></tr></tbody></table>

composition and properties of aquafaba: water recovered from commercially canned chickpeas

Kichererbsen und andere Hülsenfrüchte werden häufig als Konserven in eine dicke Lösung oder eine Salzlake verpackt verkauft. Diese Lösung wurde kürzlich gezeigt, dass stabile Schäume und Emulsionen zu produzieren und fungieren als Verdickungsmittel. Vor kurzem erweiterte Interesse an dieses Produkt über das Internet, wo es vorgeschlagen wird, dass diese Lösung, jetzt genannt Aquafaba durch eine wachsende Community, ist, einen Ersatz für Ei und Milch-Protein verwendet. Wie Aquafaba sowohl neue ist und wenig durch eine Internet-basierte Community entwickelt der Zusammensetzung oder Eigenschaften bekannt ist. Aquafaba wurde von 10 kommerzielle Dose Kichererbsen Produkte erholt und Korrelationen zwischen den Aquafaba Zusammensetzung, Dichte, Viskosität und schäumenden Eigenschaften wurden untersucht. Proton NMR wurde verwendet, um Aquafaba Zusammensetzung vor und nach der Ultrafiltration durch Membranen mit unterschiedlichem Molekulargewicht Schnitt charakterisieren Offs (MWCOs 3, 10 oder 50 kDa). Ein Protokoll für Elektrophorese und Peptid Masse Fingerabdruck wird ebenfalls dargestellt. Diese Methoden zur Verfügung gestellt wertvolle Informationen über Bauteile verantwortlich für Aquafaba funktioneller Eigenschaften. Diese Informationen ermöglichen die Entwicklung von Praktiken, standard kommerzielle Aquafaba Produkte zu produzieren und kann helfen Verbraucher Produkte der überlegene oder konsequente Dienstprogramm auswählen.

Jede Dose Kichererbsen ist beschriftet, um die Zutaten während der Konservenindustrie anzugeben. Bestandteile enthalten Wasser, Kichererbsen, Salz und Binatrium Ethylenediamine Tetraacetic Säure (EDTA). Darüber hinaus wurden zwei Dosen beschriftet, wie "Kalzium-Chlorid enthalten kann". Drei verschiedene Futter Farben beobachtet; weiß, klare gelbe und metallic (Tabelle 1).
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Composition and Properties of Aquafaba: Water Recovered from Commercially Canned Chickpeas

Aquafaba ist eine zähflüssige Saft aus Kichererbsen aus der Dose, wenn kräftig gerührt, produziert einen relativ stabilen weißen Schaum oder Schaum. Das primäre Forschungsziel ist es, die Komponenten des Aquafaba zu identifizieren, die viscosifying/Verdickung Eigenschaften mittels Kernspinresonanz (NMR), Ultrafiltration, Elektrophorese und Peptid tragen Masse Fingerabdruck.

Zusammensetzung und Eigenschaften der Aquafaba: Wasser erholt kommerziell Dosen Kichererbsen

Chickpea and other pulses are commonly sold as canned products packed in a thick solution or a brine. This solution has recently been shown to produce ...

composition-properties-aquafaba-water-recovered-from-commercially

Universidad de Cartagena UDEC

Research

JoVE Journal

Environment

33.4K Aufrufe.  University of Saskatchewan. Aquafaba ist eine zähflüssige Saft aus Kichererbsen aus der Dose, wenn kräftig gerührt, produziert einen relativ stabilen weißen Schaum oder Schaum. Das primäre Forschungsziel ist es, die Komponenten des Aquafaba zu identifizieren, die viscosifying/Verdickung Eigenschaften mittels Kernspinresonanz (NMR), Ultrafiltration, Elektrophorese und Peptid tragen Masse Fingerabdruck.

Serie: Composition and Properties of Aquafaba: Water Recovered from Commercially Canned Chickpeas

Preparation of Keratin Hydrolysate from Chicken Feathers and Its Application in Cosmetics

Keratin hydrolysates (KHs) are established standard components in hair cosmetics. Understanding the moisturizing effects of KH is advantageous for skin-care cosmetics. The goals of the protocol are: (1) to process chicken feathers into KH by alkaline-enzymatic hydrolysis and purify it by dialysis, and (2) to test if adding KH into an ointment base (OB) increases hydration of the skin and improves skin barrier function by diminishing transepidermal water loss (TEWL). During alkaline-enzymatic hydrolysis feathers are first incubated at a higher temperature in an alkaline environment and then, under mild conditions, hydrolyzed with proteolytic enzyme. The solution of KH is dialyzed, vacuum dried, and milled to a fine powder. Cosmetic formulations comprising from oil in water emulsion (O/W) containing 2, 4, and 6 weight% of KH (based on the weight of the OB) are prepared. Testing the moisturizing properties of KH is carried out on 10 men and 10 women at time intervals of 1, 2, 3, 4, 24, and 48 h. Tested formulations are spread at degreased volar forearm sites. The skin hydration of stratum corneum (SC) is assessed by measuring capacitance of the skin, which is one of the most world-wide used and simple methods. TEWL is based on measuring the quantity of water transported per a defined area and period of time from the skin. Both methods are fully non-invasive. KH makes for an excellent occlusive; depending on the addition of KH into OB, it brings about a 30% reduction in TEWL after application. KH also functions as a humectant, as it binds water from the lower layers of the epidermis to the SC; at the optimum KH addition in the OB, up to 19% rise in hydration in men and 22% rise in women occurs.

The goal of the protocol is to prepare keratin hydrolysate from chicken feathers by alkaline-enzymatic hydrolysis and to test whether adding keratin hydrolysate into a cosmetics ointment base improves skin barrier function (heightening hydration and diminishing transepidermal water loss). Tests are conducted on men and woman volunteers.

Vorbereitung der Keratin-Hydrolysat aus Hühnerfedern und ihre Anwendung in der Kosmetik

Keratin hydrolysates (KHs) are established standard components in hair cosmetics. Understanding the moisturizing effects of KH is advantageous for ...

Forschung

Biochemie

Preparation of Biopolymer Aerogels Using Green Solvents

Although the first reports on aerogels made by Kistler1 in the 1930s dealt with aerogels from both inorganic oxides (silica and others) and biopolymers (gelatin, agar, cellulose), only recently have biomasses been recognized as an abundant source of chemically diverse macromolecules for functional aerogel materials. Biopolymer aerogels (pectin, alginate, chitosan, cellulose, etc.) exhibit both specific inheritable functions of starting biopolymers and distinctive features of aerogels (80-99% porosity and specific surface up to 800 m2/g). This synergy of properties makes biopolymer aerogels promising candidates for a wide gamut of applications such as thermal insulation, tissue engineering and regenerative medicine, drug delivery systems, functional foods, catalysts, adsorbents and sensors. This work demonstrates the use of pressurized carbon dioxide (5 MPa) for the ionic cross linking of amidated pectin into hydrogels. Initially a biopolymer/salt dispersion is prepared in water. Under pressurized CO2 conditions, the pH of the biopolymer solution is lowered to 3 which releases the crosslinking cations from the salt to bind with the biopolymer yielding hydrogels. Solvent exchange to ethanol and further supercritical CO2 drying (10 - 12 MPa) yield aerogels. Obtained aerogels are ultra-porous with low density (as low as 0.02 g/cm3), high specific surface area (350 - 500 m2/g) and pore volume (3 - 7 cm3/g for pore sizes less than 150 nm).

A new way for the production of biopolymer-based aerogels by carbon dioxide (CO2) induced gelation is shown. The technique utilizes pressurized carbon dioxide (5 MPa) for the production of biopolymer hydrogels and supercritical CO2 (12 MPa) to convert gels into aerogels. The only solvents needed besides CO2 are water and ethanol.

Herstellung von Biopolymer Aerogele unter Verwendung der grünen Lösungsmittel

Although the first reports on aerogels made by Kistler1 in the 1930s dealt with aerogels from both inorganic oxides (silica and others) and biopolymers ...

Chemie

Quantification of Humic and Fulvic Acids in Humate Ores, DOC, Humified Materials and Humic Substance-Containing Commercial Products

The purpose of this method is to provide an accurate and precise concentration of humic (HA) and/or fulvic acids (FA) in soft coals, humic ores and shales, peats, composts and humic substance-containing commercial products. The method is based on the alkaline extraction of test materials, using 0.1 N NaOH as an extractant, and separation of the alkaline soluble humic substances (HS) from nonsoluble products by centrifugation. The pH of the centrifuged alkaline extract is then adjusted to pH 1 with conc. HCl, which results in precipitation of the HA. The precipitated HA are separated from the fulvic fraction (FF) (the fraction of HS that remains in solution,) by centrifugation. The HA is then oven or freeze dried and the ash content of the dried HA determined. The weight of the pure (i.e., ash-free) HA is then divided by the weight of the sample and the resulting fraction multiplied by 100 to determine the % HA in the sample. To determine the FA content, the FF is loaded onto a hydrophobic DAX-8 resin, which adsorbs the FA fraction also referred to as the hydrophobic fulvic acid (HFA). The remaining non-fulvic acid fraction, also called the hydrophilic fulvic fraction (HyFF) is then removed by washing the resin with deionized H2O until all nonabsorbed material is completely removed. The FA is then desorbed with 0.1 N NaOH. The resulting Na-fulvate is then protonated by passing it over a strong H+-exchange resin. The resulting FA is oven or freeze dried, the ash content determined and the concentration in the sample calculated as described above for HA.

This method provides a gravimetric quantification of humic substances (e.g., humic and fulvic acids) on an ash-free basis, in dry and liquid materials from soft coals (i.e., oxidized and non-oxidized lignite and sub-bituminous coal), humate ores and shales, peats, composts and commercial fertilizers and soil amendments.

Quantifizierung von Humin- und Fulvosäuren in Humatarzen, DOC, humifizierten Materialien und huminstoffhaltigen Handelsprodukten

The purpose of this method is to provide an accurate and precise concentration of humic (HA) and/or fulvic acids (FA) in soft coals, humic ores and ...

Transformation of Organic Household Leftovers into a Peat Substitute

A two-step procedure is described for the synthesis of a carbon material with a similar composition and properties as peat. The produced hydrochar is made suitable for agricultural applications by removing plant growing inhibitory substances. Wet household waste such as fruit peel, coffee grounds, inedible vegetable parts, or wet lignocellulosic material in general, are treated in presence of water at 215 &#x00B0;C and 21 bar in an autoclave, i.e., by hydrothermal carbonization. All these leftovers have a considerable water content of up to 90 weight % (wt%). Adding water extends the procedure to drier materials such as nutshells or even garden prunings and compostable polymers, i.e., the plastic bag for collection of the leftovers.
Usually, the resulting carbon material, called hydrochar, produces a negative effect on plant growth when added to soil. It is supposed that this effect is caused by adsorbed phytotoxic compounds. A simple post-treatment under inert atmosphere (absence of oxygen) at 275 &#x00B0;C removes these substances. Therefore, the raw hydrochar is placed on a glass frit of a vertical tubular quartz reactor. A nitrogen gas flow is applied in down-flow direction. The tube is heated to the desired temperature by means of a heating mantle for up to one hour.
The success of the thermal treatment is easily quantified by thermogravimetry (TG), carried out in air. A weight loss is determined when the temperature of 275 &#x00B0;C is reached, since volatile content is desorbed. Its amount is reduced in the final material, in comparison to the untreated hydrochar.
The two-step treatment converts household leftovers, including compostable bags employed for their collection, into a carbon material that may serve as plant growth promoter and, at the same time, as a carbon sink for climate change mitigation.

A protocol for hydrothermal carbonization of vegetable food waste in an autoclave is presented, with subsequent dry thermal treatment at 275 &#x00B0;C in a continuous flow reactor desorbing volatile organic substances. The aim is to produce a carbon material suitable as soil amendment product or substrate component.

Umwandlung von Bio-Haushaltsresten in einen Torfersatz

A two-step procedure is described for the synthesis of a carbon material with a similar composition and properties as peat. The produced hydrochar is made ...

Qualitative Characterization of the Aqueous Fraction from Hydrothermal Liquefaction of Algae Using 2D Gas Chromatography with Time-of-flight Mass Spectrometry

Two-dimensional gas chromatography coupled with time-of-flight mass spectrometry is a powerful tool for identifying and quantifying chemical components in complex mixtures. It is often used to analyze gasoline, jet fuel, diesel, bio-diesel and the organic fraction of bio-crude/bio-oil. In most of those analyses, the first dimension of separation is non-polar, followed by a polar separation. The aqueous fractions of bio-crude and other aqueous samples from biofuels production have been examined with similar column combinations. However, sample preparation techniques such as derivatization, solvent extraction, and solid-phase extraction were necessary prior to analysis. In this study, aqueous fractions obtained from the hydrothermal liquefaction of algae were characterized by two-dimensional gas chromatography coupled with time-of-flight mass spectrometry without prior sample preparation techniques using a polar separation in the first dimension followed by a non-polar separation in the second. Two-dimensional plots from this analysis were compared with those obtained from the more traditional column configuration. Results from qualitative characterization of the aqueous fractions of algal bio-crude are discussed in detail. The advantages of using a polar separation followed by a non-polar separation for characterization of organics in aqueous samples by two-dimensional gas chromatography coupled with time-of-flight mass spectrometry are highlighted.

A two-dimensional gas chromatography-time-of-flight mass spectrometry method is described for characterization of the aqueous fraction of bio-crude produced from hydrothermal liquefaction of algae. This protocol can also be employed to analyze the aqueous fraction of liquid products from fast pyrolysis, catalytic fast pyrolysis, catalytic deoxygenation and hydro-treating.

Qualitative Charakterisierung der wässrigen Fraktion von hydrothermale Verflüssigung von Algen mit Hilfe von 2D-Gaschromatographie mit Time-of-Flight Mass Spectrometry

Two-dimensional gas chromatography coupled with time-of-flight mass spectrometry is a powerful tool for identifying and quantifying chemical components in ...

Biotechnik

Film Extrusion of Crambe abyssinica/Wheat Gluten Blends

Crambe abyssinica is a plant with potential for use in industrial (non-food) plant oil production. The side stream from this oil production is a high-protein crambe meal that has limited value, as it is not fit for food or feed use. However, it contains proteins that could potentially make it a suitable raw material for higher-value products. The purpose of this study was to find methods of making this side stream into extruded films, showing that products with a higher value can be produced. The study mainly considered the development of material compositions and methods of preparing and extruding the material. Wheat gluten was added as a supportive protein matrix material, together with glycerol as a plasticizer and urea as a denaturant. The extrudate was evaluated with respect to mechanical (tensile testing) and oxygen barrier properties, and the extrudate structure was revealed visually and by scanning electron microscopy. A denser, more homogeneous material had a lower oxygen transmission rate, higher strength, and higher extensibility. The most homogeneous films were made at an extruder die temperature of 125-130 &#176;C. It is shown here that a film can be extruded with promising mechanical and oxygen barrier properties, the latter especially after a final compression molding step.

Film Extrusion of Crambe abyssinica/Wheat Gluten Blends

The side stream from plant oil production of Crambe abyssinica has limited value. The purpose of this study was to find methods for extruding materials based on this side stream, demonstrating that products with a higher value can be produced. The extrudates were found to have promising properties.

Folienextrusion von<em&gt; Krambe</em&gt; / Weizen-Gluten-Mischungen

Crambe abyssinica is a plant with potential for use in industrial (non-food) plant oil production. The side stream from this oil production is a ...

Preparation of Expanded Chitin Foams and their Use in the Removal of Aqueous Copper

Chitin is an underexploited, naturally abundant, mechanically robust, and chemically resistant biopolymer. These qualities are desirable in an adsorbent, but chitin lacks the necessary specific surface area, and its modification involves specialized techniques and equipment. Herein is described a novel chemical procedure for expanding chitin flakes, derived from shrimp shell waste, into foams with higher surface area. The process relies on the evolution of H2 gas from the reaction of water with NaH trapped in a chitin gel. The preparation method requires no specialized equipment. Powder X-ray diffraction and N2-physisorption indicate that the crystallite size decreases from 6.6 nm to 4.4 nm and the specific surface area increases from 12.6 &#177; 2.1 m2/g to 73.9 &#177; 0.2 m2/g. However, infrared spectroscopy and thermogravimetric analysis indicate that the process does not change the chemical identity of the chitin. The specific Cu adsorption capacity of the expanded chitin increases in proportion to specific surface area from 13.8 &#177; 2.9 mg/g to 73.1 &#177; 2.0 mg/g. However, the Cu adsorption capacity as a surface density remains relatively constant at an average of 10.1 &#177; 0.8 atom/nm2, which again suggests no change in the chemical identity of the chitin. This method offers the means to transform chitin into a higher surface area material without sacrificing its desirable properties. Although the chitin foam is described here as an adsorbent, it can be envisioned as a catalyst support, thermal insulator, and structural material.

This study describes a method to expand chitin into a foam by chemical techniques that require no specialized equipment.

Herstellung von expandierten Chitinschäumen und deren Verwendung bei der Entfernung von bässrigem Kupfer

Chitin is an underexploited, naturally abundant, mechanically robust, and chemically resistant biopolymer. These qualities are desirable in an adsorbent, ...

Mammalian Cell Encapsulation in Alginate Beads Using a Simple Stirred Vessel

Cell encapsulation in alginate beads has been used for immobilized cell culture in vitro as well as for immunoisolation in vivo. Pancreatic islet encapsulation has been studied extensively as a means to increase islet survival in allogeneic or xenogeneic transplants. Alginate encapsulation is commonly achieved by nozzle extrusion and external gelation. Using this method, cell-containing alginate droplets formed at the tip of nozzles fall into a solution containing divalent cations that cause ionotropic alginate gelation as they diffuse into the droplets. The requirement for droplet formation at the nozzle tip limits the volumetric throughput and alginate concentration that can be achieved. This video describes a scalable emulsification method to encapsulate mammalian cells in 0.5% to 10% alginate with 70% to 90% cell survival. By this alternative method, alginate droplets containing cells and calcium carbonate are emulsified in mineral oil, followed by a decrease in pH leading to internal calcium release and ionotropic alginate gelation. The current method allows the production of alginate beads within 20 min of emulsification. The equipment required for the encapsulation step consists in simple stirred vessels available to most laboratories.

This video and manuscript describe an emulsion-based method to encapsulate mammalian cells in 0.5% to 10% alginate beads which can be produced in large batches using a simple stirred vessel. The encapsulated cells can be cultured in vitro or transplanted for cellular therapy applications.

Säugetierzellverkapselung in Alginatperlen unter Verwendung eines einfachen gerafften Gefäßes

Cell encapsulation in alginate beads has been used for immobilized cell culture in vitro as well as for immunoisolation in vivo. Pancreatic islet ...

Synthesis of Black Seed Oil-loaded-, Alginate-based, pH-sensitive Beads Using Electrospraying Technique

Black seed oil (BSO), derived from the seeds of the Nigella sativa plant, has garnered attention for its potential anti-cancer properties, particularly in the context of colon cancer. Its active compound, thymoquinone, may help inhibit cancer cell growth and induce apoptosis in colon cancer cells. Additionally, black seed oil's anti-inflammatory and antioxidant effects could contribute to a healthier gut environment, potentially reducing cancer risk. Therefore, this study synthesized pH-sensitive alginate beads to deliver BSO into the colon in a controlled-release manner without releasing the drug at pH 1.2 (stomach), thus providing a well-defined release pattern at pH 6.8. The use of electrospray technology improves process performance by making it easier to formulate small, homogeneous beads with a higher rate of swelling and diffusion in the gastrointestinal medium. 
The formulated beads were characterized by an ex-vivo mucoadhesive strength test, bead size, sphericity factor (SF), encapsulation efficiency (EE), scanning electron microscope (SEM), in vitro swelling behavior (SB), and in vitro drug release in acidic and buffer media. All these manufactured beads demonstrated modest sizes of 0.58 &plusmn; 0.01 mm and spherical shape of 0.03 &plusmn; 0.00 mm in this testing. The formulation showed promising floating and releasing properties in vitro. With a very low cumulative percentage of beads, the oil EE of 90.13% &plusmn; 0.93% was high, and the release study demonstrated more than 90% in pH 6.8 with good floating nature in the stomach. Additionally, the beads were evenly spaced throughout the intestine. The electrospraying approach used in this protocol can be reproducible, yielding consistent outcomes. Therefore, this protocol can be used for large-scale production for commercialization purposes.

A technique employing high electric voltage and a targeted, active ingredient-loaded emulsion to fabricate pH-responsive, uniform microbeads is presented.

Synthese von mit Schwarzkümmelöl beladenen, auf Alginat basierenden, pH-empfindlichen Kügelchen mittels Elektrospraying-Technik

Black seed oil (BSO), derived from the seeds of the Nigella sativa plant, has garnered attention for its potential anti-cancer properties, particularly in ...

Dry Root Rot Disease Assays in Chickpea: a Detailed Methodology

Dry root rot (DRR) disease is an emerging biotic stress threat to chickpea cultivation around the world. It is caused by a soil-borne fungal pathogen, Rhizoctonia bataticola. In the literature, comprehensive and detailed step-by-step protocols on disease assays are sparse. This article provides complete details on the steps involved in setting up a blotting paper technique for quickly screening genotypes for resistance to DRR. The blotting paper technique is easy and less expensive. Another method, based on the sick pot approach, is a mimic of natural infection and can be applied to study the interacting components&#8212;plant, pathogen, and environment&#8212;involved in the disease triangle.
Moreover, in nature, DRR occurs mostly in rainfed chickpea cultivation areas, where soil moisture recedes as crop growth advances. Drought stress is known to predispose chickpea plants to DRR disease. Pathomorphological and molecular understanding of plant-pathogen interaction under drought stress can pave the way for the identification of elite DRR-resistant varieties from the chickpea germplasm pool. This article provides a stepwise methodology for the preparation of a sick pot and subsequent disease assay. Overall, the information presented herein will help researchers prepare R. bataticola fungal inoculum, maintain this pathogen, set up the blotting paper technique, prepare sick culture and sick pot, and assess pathogen infection in chickpea plants.

This study presents methodologies to study the pathomorphological and molecular mechanisms underlying chickpea&#8211;Rhizoctonia bataticola interaction. The blotting paper method is useful to rapidly study chickpea genotype responses, while the sick pot-based method can be used to simultaneously impose drought and R. bataticola infection and screen for tolerant genotypes.

Dry Root Rot Disease Assays in Chickpea: eine detaillierte Methodik

Dry root rot (DRR) disease is an emerging biotic stress threat to chickpea cultivation around the world. It is caused by a soil-borne fungal pathogen, ...