This work is supported by a Baylor University Research Council grant and by a research grant from the Epilepsy Foundation.

Die erwachsenen männlichen Mäusen im folgenden Experiment verwendet wurden, erzeugt und untergebracht in Baylor University bei einer Umgebungstemperatur von 22 ° C, mit einem 14 h Licht und 10 h Dunkelheit (20.00 bis 06.00 h) Tageszyklus. Die Mäuse wurden ad libitum Zugang zu Futter und Wasser. Alle Verfahren, um die Mäuse in Übereinstimmung mit den National Institutes of Health Leitlinien für die Pflege und Verwendung von Labortieren und dem Tier-Protokoll wurde von der Baylor University Animal Care und Verwenden Committee genehmigt. Die Mäuse wurden am späten Vormittag / frühen Nachmittag getestet. Für alle Verfahren unter der Prüfer sollte Handschuhe tragen, um Gerüche zu beseitigen und zu verhindern Kontamination. 1. Herstellung von Non-sozialen Gerüche <ol><li> Bereiten Sie frische nicht-sozialen Gerüche jeden Testtag. Hinweis: Der Prüfer sollte Handschuhe verwenden, um die Gerüche vorzubereiten. <ol><li> Füllen Sie 3 Zentrifugenröhrchen mit 10 ml Wasser. </li><li> Je 100 &amp; mgr; l der Bananenextrakt in eine 15 ml &amp; #160; konischen Röhrchen und 100 ul Mandelextrakt in ein zweites 15 ml konischen Röhrchen für eine 1: 100 Verdünnung. Hinweis: Die dritte 15-ml-Tube werden nur Wasser enthalten. </li></ol></li></ol> 2. Herstellung von Social Gerüche <ol><li> Bereiten Sie frische sozialen Gerüche am Morgen Tests auftreten wird. Erhalten soziale Gerüche aus zwei Käfige, die für mindestens drei Tage gereinigt wurden, und die gleiche Anzahl von Mäusen. Erhalten Sozial Gerüche aus Mäusen des gleichen Geschlechts wie der Testperson. Hinweis: Es handelt sich um bei Raumtemperatur gelagert werden und sollte innerhalb von 4-6 Stunden verwendet werden, um starke und konsistente Geruch zu halten. <ol><li> Ermitteln Sie, wie viele soziale Geruch Wattestäbchen erstellt werden müssen: jede Maus, die getestet wird mit drei Abstriche aus sozialen Geruch 1, und drei von sozialen Geruch 2 vorgestellt. </li><li> Bereiten sozialen Gerüche durch Abwischen ein Wattestäbchen im Zickzack über den Boden eines schmutzigen Käfig. Schütteln Sie überschüssiges Bettfesthalten an der Spitze. </li><li> Shop Tupfer in große Gläser mit Deckel oder in Bechergläsern mit Parafilm bedeckt. Bestimmen Sie einen Behälter für die soziale Geruch 1 und einen zweiten für die soziale Geruch 2. </li></ol></li><li> Pflegen Geruchsquelle Käfige außerhalb der experimentellen Testraum. </li></ol> 3. Akklimatisierung des Test-Maus <ol><li> Setzen Sie auf Handschuhe und wiegen Sie die Maus zu testenden und individuell in einem sauberen Käfig mit einem Draht Deckel auf der Oberseite und der Wasserflasche entfernt. </li><li> Lassen Sie die Maus an den neuen Käfig für 45 min in einem anderen Raum als der Testraum akklimatisieren. Stellen Sie sicher, dass es keine ungewöhnliche Gerüche oder Geräusche im Raum. </li><li> Als Test dauert etwa 45 min, taumeln die Akklimatisierung Zeiten, indem die nächste Maus, um in einen sauberen Käfig getestet, um direkt vor die Prüfung der aktuellen Maus akklimatisieren werden. </li></ol> 4. Herstellung von den Testraum <ol><li> Zeigen frischen Wattestäbchen, Labor-Band, die Flaschen mit sozialen Geruch Tupfer, die Rohre von non-sozialen Gerüche, eine Mikropipette, zwei Timer und eine Abfallflasche mit einem Deckel in den Testraum. </li><li> Stellen Sie sicher, dass die Testraum ist weitgehend frei von Gerüchen, laute Geräusche und helles Licht. Tragen Sie keine Duft Kölnisch Wasser oder Lotionen. Hinweis: Die Beobachter sollten nicht Kaugummi oder Bonbons während der Testphase und sollte versuchen, ihre Exposition gegenüber starken Geruch Lebensmitteln zu begrenzen. </li></ol> 5. Testverfahren <ol><li> Bringen Sie die Maus gewöhnt in seinem Käfig in den Testraum und platzieren Sie den Käfig auf der Theke in einer Höhe, die bequem für die Anzeige im Sitzen ist. </li><li> Präsentieren Sie jedem Geruch 3 mal hintereinander für 2 Minuten jedes Mal. Verwenden Sie die Darstellung um, die in Tabelle 1 zu finden sind. <ol><li> Je 50 ul der Geruchsstoff in dem Duft auf, um die Spitze des Wattebausch getestet und neu Kappe die Geruchsquelle. Heben Sie den Draht Spitze des Käfigs und legen Sie die unscented, Holz Ende der Tupfer in das Wasser Flaschenöffnung, pushing die Länge durch die von der Unterseite des Drahtes an die Spitze. Berühren Sie die Wattestäbchen, um alles, einschließlich Finger, so dass Geruchskontamination vermieden wird. </li><li> Fahren Sie mit dem Tupfer durch den Wasserflaschenöffnung zu ziehen, bis etwa 1 Zoll des Baumwoll Ende nach unten hängt in den Käfig. Befestigen Sie das Ende des Holz Tupfer auf die Seite des Käfigs mit Labor Band. Hinweis: Achten Sie darauf, den Deckel wieder auf den Käfig fallen zu lassen, was ein lautes Geräusch, das den Test der Maus stören würden. </li><li> Sofort beginnen Timing für 2 min. Verwenden Sie einen Timer, um die 2 Minuten Präsentationszeit. Notieren Sie sich die kumulative Zeit verbrachte Sniffing den Geruch während der 2 Minuten-Studie. Graf Schnüffeln das Verhalten des Tieres mit einem separaten Stoppuhr. Aktive Schnüffeln wird definiert, wenn der Nase des Tieres in Richtung auf die Baumwollspitze mit seiner Nase ~ 2 cm oder näher an der Spitze ausgerichtet ist. </li><li> Nach dem Abschluss der jeden Versuch, heben Sie den Draht Deckel und entfernen Sie die Wattestäbchen von unten ziehen es durch die unterseite des Deckels (dies vermeidet Geruchsbelastung durch die Verhinderung der Baumwollspitze berührt den Draht). Verschließen Sie den verwendeten Tupfer in einem 500 ml Abfallflasche. </li><li> Bereiten Sie und legen Sie die nächste Tupfer und beginnen Timing. Lassen Sie ca. 1 min zwischen jeder inter-trial-Intervall. Fortfahren, bis jeder Duft wurde drei Mal in Folge präsentiert, für 2 Minuten jedes Mal. </li></ol></li><li> Sobald die Maus hat alle Prüfungen abgeschlossen ist, leeren Sie den Abfallbehälter, die die verwendeten Wattestäbchen in einem Papierkorb Außenseite kann der Testraum. Rückflug die Maus, um seinen eigenen Käfig. </li></ol> 6. Analyse <ol><li> Analysieren Sie Daten für jede Gruppe pro Geruch Zustand mit Zwei-Wege-ANOVA, gefolgt von Newman-Keuls oder eine ähnliche Post-hoc-Test, um festzustellen, erhebliche Habituation (weniger Zeit Sniffing aufeinanderfolgenden gleichen Gerüche) und dishabitutation (mehr Zeit Sniffing einen neuen Geruch). </li></ol>

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N. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Simple+behavioral+assessment+of+mouse+olfaction.">Simple behavioral assessment of mouse olfaction.</a> Curr Protoc Neurosci. Chapter 8 (Unit 8 24), (2009).</li><li>Pan, Y. W., Kuo, C. T., Storm, D. R., Xia, Z. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Inducible+and+targeted+deletion+of+the+ERK5+MAP+kinase+in+adult+neurogenic+regions+impairs+adult+neurogenesis+in+the+olfactory+bulb+and+several+forms+of+olfactory+behavior.">Inducible and targeted deletion of the ERK5 MAP kinase in adult neurogenic regions impairs adult neurogenesis in the olfactory bulb and several forms of olfactory behavior.</a> PLoS ONE. 7, e49622 (2012).</li><li>Wesson, D. W., Levy, E., Nixon, R. A., Wilson, D. A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Olfactory+dysfunction+correlates+with+amyloid-beta+burden+in+an+Alzheimer's+disease+mouse+model.">Olfactory dysfunction correlates with amyloid-beta burden in an Alzheimer's disease mouse model.</a> J Neurosci. 30, 505-514 (2010).</li><li>Fadool, D. A., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Kv1.3+channel+gene-targeted+deletion+produces+'Super-Smeller+Mice'+with+altered+glomeruli,+interacting+scaffolding+proteins,+and+biophysics.">Kv1.3 channel gene-targeted deletion produces 'Super-Smeller Mice' with altered glomeruli, interacting scaffolding proteins, and biophysics.</a> Neuron. 41, 389-404 (2004).</li><li>Arakawa, H., Arakawa, K., Blanchard, D. C., Blanchard, R. 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N., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Social+amnesia+in+mice+lacking+the+oxytocin+gene.">Social amnesia in mice lacking the oxytocin gene.</a> Nat Genet. 25, 284-288 (2000).</li><li>Yang, M., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Low+sociability+in+BTBR+T+tf/J+mice+is+independent+of+partner+strain.">Low sociability in BTBR T+tf/J mice is independent of partner strain.</a> Physiol Behav. 107, 649-662 (2012).</li><li>Best, J. D., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Non-associative+learning+in+larval+zebrafish.">Non-associative learning in larval zebrafish.</a> Neuropsychopharmacology. 33, 1206-1215 (2008).</li><li>Wolman, M. A., Jain, R. A., Liss, L., Granato, M. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Chemical+modulation+of+memory+formation+in+larval+zebrafish.">Chemical modulation of memory formation in larval zebrafish.</a> Proc Natl Acad Sci U S A. , (2011).</li><li>Sorge, R. E., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Olfactory+exposure+to+males,+including+men,+causes+stress+and+related+analgesia+in+rodents.">Olfactory exposure to males, including men, causes stress and related analgesia in rodents.</a> Nat Methods. 11, 629-632 (2014).</li></ol>

The authors have nothing to disclose.

Die Ergebnisse in diesem Papier optimal sind für Mäuse. Die Mäuse zeigen eine starke Reaktion auf eine neuartige Geruchs, dann schnell zu gewöhnen. Einer der wichtigsten Schritte bei diesem Verfahren ist die Herstellung der Gerüche. Der Prüfer muss sehr vorsichtig sein, um die Gerüche voneinander zu isolieren, um eine Kontamination zu verhindern. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Präsentation der Wattestäbchen. Der Prüfer muss die beste Lage des Baumwollspitze zu beheben, so dass die Maus können Sie die S...

Mäuse sind abhängig von Geruchssinn für die Navigation in neuen Umgebungen, die Suche nach Nahrung, zum Erkennen von anderen Personen und Sexualverhalten 1-3. Es ist wichtig, dass die Ermittler festzustellen, ob Versuchstieren eine funktionierende Geruchssinn vor der Verabreichung von Verhaltenstests, die Lebensmittel, die soziale Interaktion oder Gerüche bestimmt, um eine Antwort von der Maus zu entlocken einzubeziehen. Anosmie oder die Unfähigkeit, zwischen verschiedenen Gerüchen zu unterscheiden, könnte in falschen Positiven oder Negativen in einer Vielzahl von Verhaltensparadigmen führen, so einer Maus Fähigkeit zu erkennen und zu unterscheiden Gerüche sollte eingerichtet werden, bevor andere Arten von Verhaltenstests durchgeführt werden. Das olfaktorische Gewöhnung / Dishabituation Test wurde zuerst in den 1980er Jahren 4 beschrieben. Der Test wurde für die Verwendung in Mäusen durch Drs angepasst. Mu Yang und Jacqueline Crawley 5. Dies ist eine einfache und kostengünstige Test, dass der Prüfer ESTA erlaubtblish, die eine Maus zu erkennen und zu unterscheiden zwischen Gerüchen. Neben der Prüfung Geruchssinn, dieser Test ermöglicht dem Ermittler, um die allgemeine Verhalten der Maus zu beobachten und sollten frühzeitig in einem Testschema durchgeführt werden. Qualitative Beobachtungen bezüglich der Maus die Fortbewegung, Anzeichen von Angst, das Aktivitätsniveau, und die Reaktion auf gesellschaftliche Gerüchen gegenüber Nahrungsmittelgerüche können neue Bereiche, in denen Tests durchgeführt werden konnte signalisieren. In diesem Test, Wattestäbchen in verschiedene Gerüche getaucht werden einer Maus dreimal in einer Zeile dargestellt. Bei jedem wiederholten Präsentation eines Geruchs wird die Maus an den Wattestäbchen gewöhnen, verbringen weniger Zeit damit es mit jeder weiteren Präsentation. Wenn ein neuer Geruch präsentiert wird, tritt Entwöhnung und eine typische Maus wird mehr Zeit für die Untersuchung der Tupfer, was darauf hinweist, dass es zwischen den aktuellen und früheren Gerüche 5 unterscheiden. Dieser Test wird auf eine Maus zu einem Zeitpunkt verabreicht und umfasst eine 45 min nachlimation Periode, gefolgt von 45 Minuten der Prüfung. Obwohl dieser Test ist einfach durchzuführen kann es verwendet werden, um anspruchsvolle Fragen über die Maus olfaktorischen Systems zu untersuchen. Weitere beliebte Tests des Geruchssinns, wie beispielsweise die Lebensmittel begraben Test, einfach stellen die Anwesenheit oder Abwesenheit von Anosmie. Allerdings ermöglicht der Geruchs Diskriminierung und Gewöhnungstest der Forscher, um festzustellen, dass eine Maus hat nicht nur die Fähigkeit, Gerüche zu erkennen, sondern können zwischen verschiedenen Gerüchen zu unterscheiden. Das Muster der Gewöhnung und Dishabituation verwendet wurde, um festzustellen, ob neue Mutanten können zwischen 6,7 Gerüchen zu unterscheiden. In einer überraschenden Studie Fadool und Kollegen verwendet komplexe Mischungen von Gerüchen, dass Mäuse mit Gen-Targeting Löschung der Kv1.3 Kanal zeigen, sind &quot;Super smellers&quot;, die sehr ähnlich Gerüche besser als normale Mäuse 8 unterscheiden kann. Bei der Prüfung eines neuen Knockout-Mausmodell es sinnvoll ist establish Gegenwart von normalem Verhalten für Grund sensorischen Aufgaben. Wenn früh in einem Testprozeduren durchgeführt, der Geruch von Diskriminierung und Gewöhnung Test gibt ein Ermittler die Möglichkeit, ungewöhnliche Verhaltensweisen zu beobachten. Diese Beobachtungen könnten falsch positive oder negative Ergebnisse in nachfolgenden Tests, zuzurechnen Eigenschaften des mutierten verwechseln sind zu vermeiden. Als Forscher weiterhin Sozialverhalten die Notwendigkeit, grundlegende Riechfunktion überprüfen untersuchen immer wichtiger. Neben der Prüfung Geruchssinn in Mutantenlinien kann dieser Test verwendet werden, um spezifische Fragen, wie beispielsweise, ob eine pharmakologische Behandlung Reaktion eines Tieres auf soziale Geruch Reize gezielt erhöht oder wenn ihre Reaktion erhöht sich auf alle Geruchsreize ansprechen.

<table><tbody><tr><td>Mouse cage</td><td>Allentown</td><td>Standard mouse cage</td><td></td></tr><tr><td>Wire lid</td><td>Allentown</td><td>BCU Mouse WBL 2500</td><td></td></tr><tr><td>Bedding</td><td>Harlan</td><td>7090 Sani-Chips</td><td></td></tr><tr><td>Cotton swabs</td><td>VWR</td><td>89031-270</td><td>6&amp;rdquo; wooden handle</td></tr><tr><td>Banana extract</td><td>McCormick</td><td></td><td></td></tr><tr><td>Almond extract</td><td>McCormick</td><td></td><td></td></tr><tr><td>Laboratory tape</td><td>VWR</td><td>89098-062</td><td></td></tr><tr><td>Stop watch</td><td>VWR</td><td>62374-000</td><td></td></tr><tr><td>Nitrile gloves</td><td>VWR</td><td>82026</td><td></td></tr><tr><td>Timing device</td><td>VWR</td><td>61161-350</td><td></td></tr><tr><td>15 ml conical tubes</td><td>VWR</td><td>89003-294</td><td></td></tr><tr><td>2 L beakers&amp;nbsp;</td><td>Pyrex</td><td>1003</td><td></td></tr><tr><td>Parafilm</td><td>Parafilm</td><td>PM-992</td><td>4&amp;rdquo; x 250&amp;rsquo;</td></tr><tr><td>1 L bottle with cap</td><td>VWR</td><td>89000-240</td><td></td></tr></tbody></table>

testing for odor discrimination and habituation in mice

This video demonstrates a technique to establish the presence of a normally functioning olfactory system in a mouse. The test helps determine whether the mouse can discriminate between non-social odors and social odors, whether the mouse habituates to a repeatedly presented odor, and whether the mouse demonstrates dishabituation when presented with a novel odor. Since many social behavior tests measure the experimental animal&#8217;s response to a familiar or novel mouse, false positives can be avoided by establishing that the animals can detect and discriminate between social odors. There are similar considerations in learning tests such as fear conditioning that use odor to create a novel environment or olfactory cues as an associative stimulus. Deficits in the olfactory system would impair the ability to distinguish between contexts and to form an association with an olfactory cue during fear conditioning. 
In the odor habitation/dishabituation test, the mouse is repeatedly presented with several odors. Each odor is presented three times for two minutes. The investigator records the sniffing time directed towards the odor as the measurement of olfactory responsiveness. A typical mouse shows a decrease in response to the odor over repeated presentations (habituation). The experimenter then presents a novel odor that elicits increased sniffing towards the new odor (dishabituation). After repeated presentation of the novel odor the animal again shows habituation. This protocol involves the presentation of water, two or more non-social odors, and two social odors. In addition to reducing experimental confounds, this test can provide information on the function of the olfactory systems of new knockout, knock-in, and conditional knockout mouse lines.

Nach dem beschriebenen Protokoll wurden die Ergebnisse unter Verwendung von zehn Erwachsenen (postnatalen Tag 90 bis 120) männliche C57BL / 6J Mäusen und acht männlichen FVB mixed-Hintergrund Stamm (postnatalen Tag 50-70) aufgezeichnet. Die Prüfung erfolgte durch einen einzigen Untersucher über mehrere Tage durchgeführt. Jeder Punkt auf dem Graphen repräsentiert die durchschnittliche Verweilzeit der Untersuchung eines Geruch. Wenn das Wattestäbchen in Wasser getaucht wird vorgelegt, ...

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Testing for Odor Discrimination and Habituation in Mice

This manuscript describes a protocol to examine the olfactory system of rodents. The olfactory habituation/dishabituation test will allow investigators to determine whether a mouse habituates to a repeatedly presented odor and whether the mouse demonstrates dishabituation when presented a novel odor.

Die Prüfung auf Geruch Diskriminierung und Habituation in Mice

This video demonstrates a technique to establish the presence of a normally functioning olfactory system in a mouse. The test helps determine whether the ...

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Universidad de Cartagena UDEC

Research

JoVE Journal

Behavior

17.6K Aufrufe.  Baylor University. This manuscript describes a protocol to examine the olfactory system of rodents. The olfactory habituation/dishabituation test will allow investigators to determine whether a mouse habituates to a repeatedly presented odor and whether the mouse demonstrates dishabituation when presented a novel odor. 

Serie: Testing for Odor Discrimination and Habituation in Mice

The Attentional Set Shifting Task: A Measure of Cognitive Flexibility in Mice

Cognitive impairment, particularly involving dysfunction of circuitry within the prefrontal cortex (PFC), represents a core feature of many neuropsychiatric and neurodevelopmental disorders, including depression, post-traumatic stress disorder, schizophrenia and autism spectrum disorder. Deficits in cognitive function also represent the most difficult symptom domain&#160;to successfully treat, as serotonin reuptake inhibitors and tricyclic antidepressants have only modest effects. Functional neuroimaging studies and postmortem analysis of human brain tissue implicate the PFC as being a primary region of dysregulation in patients with these disorders. However, preclinical behavioral assays used to assess these deficits in mouse models which can be readily manipulated genetically and could provide the basis for studies of new treatment avenues have been underutilized. Here we describe the adaptation of a behavioral assay, the attentional set shifting task (AST), to be performed in mice to assess prefrontal cortex mediated cognitive deficits. The neural circuits underlying behavior during the AST are highly conserved across humans, nonhuman primates and rodents, providing excellent face, construct and predictive validity.

The goal of this protocol is to perform a behavioral assay such as the attentional set shifting task (AST) to assess prefrontal cortex-mediated cognitive flexibility in mice.

Die Aufmerksamkeits Set Shifting Aufgabe: Eine Messung der kognitiven Flexibilität bei Mäusen

Cognitive impairment, particularly involving dysfunction of circuitry within the prefrontal cortex (PFC), represents a core feature of many ...

Forschung

Verhalten

Simple and Computer-assisted Olfactory Testing for Mice

Olfaction is highly conserved among species and is required for reproduction and survival.
In humans, olfaction is also one of the senses that is affected with aging and is a strong predictor of neurodegenerative diseases. Thus, olfaction testing is used as a non-invasive diagnostic method to detect neurological deficits early on. In order to understand the mechanisms underlying olfactory network susceptibility, olfactory research in rodents has gained momentum in the past decade.
Here, we present a very simple, time efficient and reproducible olfactory testing method of innate odor perception and sensitivity in mice without the need of any prior food or water restriction. The tests are performed in a familiar environment to the mice, require only the scents and a 2 min session of odorant exposure. The analysis is performed, post-hoc, using computer-assisted commands on ImageJ and can be, therefore, carried out from start to end by one researcher.
This protocol does not require any special hardware or setup and is indicated for any laboratory interested in testing olfactory perception and sensitivity.

We present a simple and unbiased olfactory test in mice. With this protocol olfactory discrimination, preference, avoidance and sensitivity to a novel odor as compared to water can be assessed in single behavioral sessions. This method is indicated for a single experimenter and analysis is based on computer-assisted video processing.

Einfache und Computergestützte Riechtests für Mäuse

Olfaction is highly conserved among species and is required for reproduction and survival.
In humans, olfaction is also one of the senses that is affected ...

An Operant Intra-/Extra-dimensional Set-shift Task for Mice

Alterations in executive control and cognitive flexibility, such as attentional set-shifting abilities, are core features of several neuropsychiatric diseases. The most widely used neuropsychological tests for the evaluation of attentional set-shifting in human subjects are the Wisconsin Card Sorting Test (WCST) and the CANTAB Intra-/Extra-dimensional set shift task (ID/ED). These tasks have proven clinical relevance and have been modified and successfully adapted for research in animal models. However, currently available tasks for rodents present several limitations, mainly due to their manual-based testing procedures, which are hampering translational advances in psychiatric medicine. To overcome these limitations and to better mimic the original version in primates, we present the development of a novel operant-based two-chamber ID/ED "Operon" task for rodents. We demonstrated the effectiveness of this novel task to measure different facets of cognitive flexibility in mice including attentional set formation and shifting, and reversal learning. Moreover, we show the high flexibility of this task in which three different perceptual dimensions can be manipulated with a high number of stimuli cues for each dimension. This novel ID/ED Operon task can be an effective preclinical tool for drug testing and/or large genetic screening relevant to the study of executive dysfunction and cognitive symptoms found in psychiatric disorders.

Attentional set-shifting cognitive abnormalities are a core feature of many psychiatric diseases. Here, we present the development of a novel automatic system for the effective study of attentional set-shifting abilities, executive functions and other cognitive abilities in mice with high translational validity to human studies.

Ein Operante Intra- / Extra-dimensionalen Set-Shift-Aufgabe für Mäuse

Alterations in executive control and cognitive flexibility, such as attentional set-shifting abilities, are core features of several neuropsychiatric ...

Olfactory Behavioral Testing in the Adult Mouse

The rodent olfactory system is of increasing interest to scientists, studied, in part, in systems biology because of its stereotyped, yet accessible circuitry. In addition, this area's unique ability to generate new neurons throughout an organism's lifetime makes it an attractive system for developmental and regenerative biologists alike. Such interest necessitates a means for a quick, yet reliable assessment of olfactory function. Many tests of olfactory ability are complex, variable or not specifically designed for mice. Also, some tests are sensitive to memory deficits as well as defects in olfactory abilities, confounding obtained results.
Here, we describe a simple battery of tests designed to identify defects in olfactory sensitivity and preference. First, an initial general health assessment allows for the identification of animals suitable for further testing. Second, mice are exposed to various dilutions of scents to ascertain whether there is a threshold difference. Third, mice are presented with various scents, both attractive and aversive, that allow for the assessment of olfactory preference. These simple studies should make the initial characterization of olfactory behavior accessible for labs of varied resources and expertise.

Fundamental, yet unique properties of the rodent olfactory system have led to its increasing study among biologists. A relatively simple assessment of its function is then also needed. Here we describe sensitive tests for the characterization of mouse olfactory sensitivity and preference.

Olfaktorische Behavioral Testing in der adulten Maus

The rodent olfactory system is of increasing interest to scientists, studied, in part, in systems biology because of its stereotyped, yet accessible ...

Biologie

A Low-Cost, Odor-Reward Association Task for Tests of Learning and Memory

Robust and simple behavioral paradigms of appetitive, associative memory are crucial for researchers interested in cellular and molecular mechanisms of memory. In this paper, an effective and low-cost mouse behavioral protocol is described for examining the effects of physiological manipulation (such as the infusion of pharmacological agents) on the learning rate and duration of odor-reward memory. Representative results are provided from a study examining the differential role of tyrosine kinase receptor activity in short-term (STM) and long-term memory (LTM). Male mice were conditioned to associate a reward (sugar pellet) with one of the two odors, and their memory for the association was tested 2 or 48 h later. Immediately prior to the training, a tyrosine kinase (Trk) receptor inhibitor or vehicle infusions were delivered into the olfactory bulb (OB). Although there was no effect of the infusion on the learning rate, blockade of the Trk receptors in the OB selectively impaired LTM (48 h), and not short-term memory (STM; 2 h). The LTM impairment was attributed to the diminished odor selectivity as measured by the length of the digging time. The culmination of the results of this experiment showed that Trk receptor activation in the OB is the key in olfactory memory consolidation.

An odor-reward, associative learning task was used to investigate the differential effects of physiological manipulation on long-term and short-term memory.

Robust and simple behavioral paradigms of appetitive, associative memory are crucial for researchers interested in cellular and molecular mechanisms of ...

Beurteilung der Geruchsbeeinträchtigung bei Mäusen durch eingeatmete Umweltschadstoffe

Studying the Effects of Inhaled Environmental Pollutants on Olfactory Function in Mice

Olfactory impairment is a significant public health problem and independently predicts the risk of neurodegenerative diseases. Inhaled environmental pollutants exposure may impair olfaction; thereby, there is an urgent need for methods to evaluate the effects of inhaled environmental pollutants exposure on olfaction. Mice are ideal models for olfactory experiments because of their highly developed olfactory system and behavioral characteristics. To assess the effects of inhaled environmental pollutants exposure on olfactory function in mice, a detailed buried food test and social odor discrimination experiment is provided, including the experiment preparation, the selection and construction of experimental facilities, the testing process, and indexes of time. Meanwhile, timekeeping equipment, operational details, and the experimental environment are discussed to ensure the success of the assay. Zinc sulfate is used as the treatment to demonstrate the feasibility of the experimental approach. The protocol provides a simple and clear operational process for assessing the effects of inhaled environmental pollutants on olfactory function in mice.

Autor im Rampenlicht: Bewertung der olfaktorischen Wirkung von Luftschadstoffen - Tests für vergrabene Lebensmittel und soziale Gerüche

This paper provides a detailed description of the buried food test and social odor discrimination experiment to assess the effects of inhaled environmental pollutants exposure on olfactory function in mice.

Untersuchung der Auswirkungen von eingeatmeten Umweltschadstoffen auf die Geruchsfunktion bei Mäusen

Olfactory impairment is a significant public health problem and independently predicts the risk of neurodegenerative diseases. Inhaled environmental ...

Umwelt

Assessment of Mouse Judgment Bias through an Olfactory Digging Task

Judgment biases (JB) are differences in the way that individuals in positive and negative affective/emotional states interpret ambiguous information. This phenomenon has long been observed in humans, with individuals in positive states responding to ambiguity 'optimistically' and those in negative states instead showing 'pessimism'. Researchers aiming to assess animal affect have taken advantage of these differential responses, developing tasks to assess judgment bias as an indicator of affective state. These tasks are becoming increasingly popular across diverse species and fields of research. However, for laboratory mice, the most widely used vertebrates in research and a species heavily relied upon to model affective disorders, only one JB task has been successfully validated as sensitive to changes in affective state. Here, we provide a detailed description of this novel murine JB task, and evidence of its sensitivity to mouse affect. Though refinements are still necessary, assessment of mouse JB opens the door for answering both practical questions regarding mouse welfare, and fundamental questions about the impact of affective state in translational research.

This article provides a detailed description of a novel mouse judgment bias protocol. Evidence of this olfactory digging task's sensitivity to affective state is also demonstrated and its utility across diverse research fields is discussed.

Bewertung der Mausurteilsverzerrung durch eine olfaktorische Grabaufgabe

Judgment biases (JB) are differences in the way that individuals in positive and negative affective/emotional states interpret ambiguous information. This ...

Olfactory Assays for Mouse Models of Neurodegenerative Disease

In many neurodegenerative diseases and particularly in Parkinson&#8217;s disease, deficits in olfaction are reported to occur early in the disease process and may be a useful behavioral marker for early detection. Earlier detection in neurodegenerative disease is a major goal in the field because this is when neuroprotective therapies have the best potential to be effective. Therefore, in preclinical studies testing novel neuroprotective strategies in rodent models of neurodegenerative disease, olfactory assessment could be highly useful in determining therapeutic potential of compounds and translation to the clinic. In the present study we describe a battery of olfactory assays that are useful in measuring olfactory function in mice. The tests presented in this study were chosen because they measure olfaction abilities in mice related to food odors, social odors, and non-social odors. These tests have proven useful in characterizing novel genetic mouse models of Parkinson&#8217;s disease as well as in testing potential disease-modifying therapies.

Impairment in olfactory function is a common feature in many neurodegenerative disorders including Parkinson, Alzheimer, and Huntington diseases. In the present article, we describe a set of tests for assessing olfaction discrimination and detection in mice that can be used to measure olfactory abilities in mouse models of neurodegenerative diseases.

Riech Assays für Mausmodelle für Neurodegenerative Disease

In many neurodegenerative diseases and particularly in Parkinson&#8217;s disease, deficits in olfaction are reported to occur early in the disease process ...

Die Prüfung auf Geruch Diskriminierung und Habituation in Mice

Zusammenfassung

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Kapitel in diesem Video

Die Aufmerksamkeits Set Shifting Aufgabe: Eine Messung der kognitiven Flexibilität bei Mäusen

Einfache und Computergestützte Riechtests für Mäuse

Ein Operante Intra- / Extra-dimensionalen Set-Shift-Aufgabe für Mäuse

Olfaktorische Behavioral Testing in der adulten Maus

A Low-Cost, Odor-Reward Association Task for Tests of Learning and Memory

Untersuchung der Auswirkungen von eingeatmeten Umweltschadstoffen auf die Geruchsfunktion bei Mäusen

Untersuchung der Auswirkungen von eingeatmeten Umweltschadstoffen auf die Geruchsfunktion bei Mäusen

Untersuchung der Auswirkungen von eingeatmeten Umweltschadstoffen auf die Geruchsfunktion bei Mäusen

Bewertung der Mausurteilsverzerrung durch eine olfaktorische Grabaufgabe

Riech Assays für Mausmodelle für Neurodegenerative Disease