Kryokonservierung und bioenergetische Bewertung von mononukleären Zellen des menschlichen peripheren Blutes

Mit Hilfe dieser Methode wollen wir ein Verfahren beschreiben, das geeignet ist, PBMCs so zu kryokonservieren, dass nach dem Auftauen die bioenergetischen Parameter unverändert bleiben. Eine der größten experimentellen Herausforderungen bei der Kryokonservierung besteht darin, dass der Gefrier- und Auftauprozess PBMCs beschädigen kann, was sich auf die folgenden bioenergetischen Messungen auswirkt. Mit unserem Protokoll versuchen wir einen Weg aufzuzeigen, PBMCs zuverlässig zu konservieren, ohne die Zellen zu schädigen, so dass die gemessenen bioenergetischen Parameter nicht beeinflusst werden.

Die Möglichkeit, PBMCs zu konservieren, ermöglicht es, Proben aus verschiedenen Zentren zu sammeln und an einem Ort zu messen. Es macht die Messung auch zeitunabhängiger. Die Kryokonservierung von PBMCs ermöglicht es, Studien gleichzeitig an mehreren Stellen durchzuführen, an denen die Zellen gesammelt und konserviert werden.

Die gesammelten Proben können dann zentral vermessen werden. Dies vereinfacht den Ablauf und die Planung des Studiums.