Diese Arbeit wurde durch eine Universität von Texas in Arlington interdisziplinären Forschungsprogramm Zuschuss unterstützt.

Dieses Protokoll folgt den Richtlinien des institutionellen Fachkollegiums an der University of Texas at Arlington und richtet sich nach den Maßstäben, die die neueste Version von der Deklaration von Helsinki. Entsprechend, schriftliche Einwilligungserklärung war (und sollte) erzielten vor Beginn der Forschung Verfahren.
(1) Instrumentierung
Hinweis: Die folgende Beschreibung der Messtechnik basiert auf der Nah-Infrarot (NIR) Spektrometer und Daten-Erfassungssystem in unserem Labor verwendet (siehe Tabelle der Materialien). So enthalten die Anweisungen Schritte, die für die optimale Funktion dieser Geräte erforderlich sind. Diese Schritte umfassen die Kalibrierung der NIR-Sonde mit der beiliegenden Software und Kalibrierung phantom und die Anwendung der ein dunkles Tuch, Umgebungslicht auszuschließen. Die verschiedenen Daten-Sammlung-Hard- und/oder-Software verwendet werden, sollten Ermittler ihre eigenen spezifischen Benutzerhandbücher für Kalibrierung und ambient light Überlegungen konsultieren. Abbildung 1 zeigt den Versuchsaufbau und Instrumentierung sofort unten beschrieben.
<ol><li>Weisen Sie das Thema in einem unteren Körper Unterdruck (LBNP) Kammer (Abbildung 1A), Rückenlage mit den Beinen liegen, damit ihre Gürtellinie etwa auch bei der Eröffnung der LBNP-Box ist. Anleitung zum Bauen einer LBNP-Kammer finden Sie unter Referenzen17.
</li>
	<li>Platzieren Sie drei EKG Elektroden zum Thema: zwei in einer minderwertigen, Mitte-clavicular Lage und eine zum Thema der linken Seite mediale, Beckenkamm. Diese Konfiguration bietet die besten Ergebnisse aufgrund beschränkter Zugang zu den unteren Extremitäten, Instrumentierung der oberen Gliedmaßen und Armbewegung während Hand-Griff-Übung.</li>
	<li>Legen Sie eine nicht-invasive Blutdruck-Monitor-Modul auf das Thema dominante Handgelenk. Legen Sie die Finger Blutdruckmanschetten an jedem Finger und verbinden Sie sie mit dem Modul (Abbildung 1 b). Sicherstellen Sie, dass die Finger Blutdruckmanschetten gemäß der Bedienungsanleitung begleiten Ihr Gerät richtig kalibriert sind.</li>
	<li>Weisen Sie das Thema, Hand Grip Dynamometer (HGD) mit ihrem nicht-dominanten Arm in einer leicht entführten Position zu erfassen. Der Arm sollte bequem auf einem Nachttisch positioniert werden. Der Abstand und Winkel der HGD sollte angepasst werden, um optimale Griffstärke mit minimalen Armbewegung (Abbildung 1) zu ermöglichen.</li>
	<li>Sichern Sie die HGD auf einem Nachttisch.</li>
	<li>Messen Sie die maximale freiwillige Kontraktion (MVC) des Teilnehmers. Sagen Sie des Teilnehmers, dass, wenn Sie aufgefordert werden, sie die HGD so hart wie möglich zu pressen müssen und nur unter Verwendung von den Muskeln in der Hand und Unterarm. Weisen Sie dem Thema, dass sie rekrutieren ihren Oberarm, Brust, Schulter oder Bauchmuskeln bei der maximalen Grip verzichten müssen.</li>
	<li>Wiederholen Sie Schritt 1.6 dreimal durch mindestens 60 S. Datensatz die maximale Kraft erreicht (am besten 3) getrennt. Diese maximale Kraft wird verwendet werden, um die Trainingsintensität für oxidative Kapazität der Skelettmuskulatur und neurovaskuläre Kopplung (siehe unten) zu berechnen.</li>
	<li>Legen Sie eine Rapid-Inflation Manschette um den Oberarm der Ausübung Hand. Verbinden Sie die Fluggesellschaft aus der rasanten Inflation Steuerung der Manschette.</li>
	<li>Identifizieren Sie die Flexor m.digitorum profundus. Verwenden Sie eine Haut-Stift, um die Grenzen des spürbar Muskels abzugrenzen.</li>
	<li>Sicherstellen Sie, dass die NIR-Spektrometer gemäß der Bedienungsanleitung im Lieferumfang Ihres Geräts richtig kalibriert ist. Reinigen Sie die Haut, über die die NIR-Sonde mit einer Alkohol-Prep-wischen positioniert werden.</li>
	<li>Legen Sie die NIR-Sonde über der Mitte des Bauches des Muskels (Flexor m.digitorum profundus) und befestigen Sie es sicher an den Unterarm.</li>
	<li>Wickeln Sie die Sonde und Unterarm mit dunklen Tuch, Minimierung von Störungen durch Umgebungslicht (Abbildung 1, Abbildung 1).</li>
	<li>Wenn Sie bereit sind, die funktionale Sympatholysis Teil der Studie durchzuführen, versiegeln Sie das Thema in die LBNP-Kammer.</li>
</ol>(2) die Skelettmuskulatur Oxidative Kapazität
Hinweis: Eine repräsentative Daten Ablaufverfolgung veranschaulicht das experimentelle Verfahren zur Messung der oxidative Kapazität der Skelettmuskulatur ist in Abbildung 2 dargestellt. Dieser Versuchsansatz zuvor gegen in Vivo Phosphor MRS18 und in Situ Muskel Respirometrie19validiert wurde und breite Akzeptanz20gewinnt.
<ol><li>Instrument zum Thema, wie erwähnt (Instrumentation).</li>
	<li>Weisen Sie das Thema liegen noch für 2 min während Überwachung deoxyhemoglobin (HHb) und Oxyhemoglobin (HbO2) über die NIR-Sonde. Hinweis: Dieser Ruhezeit ermöglicht das Thema wieder aus jeder Bewegung Artefakt verbunden mit dem Prozess Instrumentierung und sorgt für stabile Baseline-Messungen. Wenn nach 2 min keine erheblichen Schwankungen aufgetreten sind, kann das Thema in einem Steady-State oder ruhenden Grundlinie betrachtet.</li>
	<li>Vor Manschette Okklusion Ihr Motiv zu benachrichtigen, dass Sie die Manschette aufpumpen werden werden. Pumpen Sie den Oberarm Manschette mindestens 30 MmHg über dem systolischen Blutdruck für 5 min (z.B. Suprasystolic). Weisen Sie das Thema, ihren Arm so still und entspannt wie möglich sowohl während der Manschette Inflation und folgenden Manschette Deflation zu halten. Anmerkung: Diese 5 min zeigt brachial Arterie Manschette Okklusion Protokoll eng der derzeit anerkannte klinischen Standard für Gefäßverschlüssen21,22,23,24,25Tests.</li>
	<li>Zeichnen Sie die initiale/Ausgangswert (vor Manschette Okklusion) und den Nadir-Wert der Gewebesättigung (StO2) während der Manschette Okklusion auf und bestimmen Sie die Mitte zwischen diesen beiden Werten. <img alt="Equation 1" src="/files/ftp_upload/57317/57317eq1.jpg">
</li>
	<li>Das Thema von der Manschette Okklusion zu erholen und zurück zu der ruhenden Ausgangswerte zu ermöglichen. Sobald das Thema eine ruhende Baseline für mind. 1 vollen min beibehalten hat, weiter mit dem nächsten Schritt fort.</li>
	<li>Weisen Sie unter Squeeze und pflegen Sie einen isometrische Griff bei 50 % von ihrem MVC. Fördern Sie das Thema ihrer isometrischen Kontraktion beizubehalten, bis das Gewebe um 50 % entsättigt. Sagen Sie auf diesen Wert zu erreichen das Thema ihrer Hand zu entspannen und sie zu informieren, dass keine Übung oder mehr Bewegung erforderlich ist.</li>
	<li>Innerhalb von 3-5 s folgende Übung aufhören, verwalten die folgende schnelle Manschette Okklusion Serie (eine Serie = 1 Inflation + 1 Deflation), wie bereits etablierte18: Serie #1 - 6: 5 s/5 s aus Serie #7 - 10: 7 s/10 s aus Serie #11-14:10 s/15 s aus Serie #15-18:10 s/20 s aus</li>
	<li>Weisen Sie nach Abschluss der Baureihe 18th Inflation/Deflation das Thema zur Ruhe, so dass Gewebesättigung zurück zum ursprünglichen Ausgangswerten. Nachdem diese Werte für mindestens 2 min konsistent geblieben sind, wiederholen Sie die Schritte 2.4 und 2.5.</li>
	<li>
Berechnung der Oxidative Kapazität der Skelettmuskulatur
	<ol>
<li>Berechnen Sie die Steigung der Änderung in der StO-2für jede der einzelnen 18 Manschette Gefäßverschlüsse, bilden die Monoexponential Wiederherstellungspunkte in Abbildung 2dargestellt.</li>
		<li>Passen Sie die berechneten Daten von 2,7 bis zum folgenden Monoexponential Kurve18,19,26 y = Ende - Δ x e-kt Hinweis: "y" ist die relative Muskeln Sauerstoff-Verbrauch (mV̇O2) beim Aufpumpen der Manschette, "End" steht für die mV̇O2 unmittelbar nach Beendigung der Übung; Delta ("Δ") bedeutet die Änderung in mV̇O2 vom Rest bis zum Ende der Übung; "k" ist die Armatur Rate konstant; ' t ' ist an der Zeit. Tau errechnet sich aus 1/k.</li>
	</ol>
</li>
</ol>3. reaktive Hyperämie
Hinweis: Eine repräsentative Daten Ablaufverfolgung veranschaulicht das experimentelle Verfahren zur Messung der reaktiven Hyperämie ist in Abbildung 3dargestellt.
<ol><li>Weisen Sie mit dem Thema liegende Rückenlage und instrumentierte an, wie oben (Instrumentation) beschrieben, das Thema möglichst ruhig zu liegen.</li>
	<li>Sobald das Thema einen konsistenten ruhenden Zustand erreicht hat, weiterhin mindestens 1 min Baseline-Daten aufzeichnen und dann schnell aufblasen einer Blutdruckmanschette am Oberarm mit einem Suprasystolic Druck (30 MmHg über dem systolischen Blutdruck).</li>
	<li>An der 5 min-Marke schnell Entleeren der Manschette während der Aufnahme der Schleimhauthyperämie Reaktion.</li>
	<li>Weiter Aufnahme mindestens 3 Minuten lang um das Thema Erholung zu erfassen.</li>
	<li>
Berechnung der reaktiven Hyperämie Hinweis: Die NIRS-Parameter berechnet sind in Abbildung 3 dargestellt.<ol>
<li>Baseline StO2 als die durchschnittliche StO2 über 1 volle min vor Beginn der arteriellen Manschette Okklusion zu berechnen.</li>
		<li>Bestimmen der Skelettmuskulatur Grundumsatz als die Entsättigung Rate (d.h., durchschnittliche Steigung) während Manschette Okklusion (definiert als Steigung 1)27,28.</li>
		<li>Reaktiven Hyperämie ist wie folgt zu berechnen: (a) die durchschnittliche Upslope nach Manschette Veröffentlichung (d. h. Reperfusion Rate, als Steigung 2 definiert), berechnet ab dem Zeitpunkt der Manschette Freigabe durch die linear zunehmende Phase der Rebound Spur; (b) der höchsten Wert der StO2 erreicht nach Veröffentlichung der Manschette (gekennzeichnet als StO2max); (c) der reaktiven Hyperämie Fläche unter der Kurve (AUC); berechnet aus der Zeit der Manschette Release, 1-, 2- und 3-min post-Manschette-Okklusion (AUC 1-min, AUC 2-min, und AUC 3-min, beziehungsweise); und (d) die Schleimhauthyperämie reservieren, als die Änderung in StO2 über dem Ausgangswert berechnet und als eine Veränderung in Prozent (%) gemeldet. Dieser Wert errechnet sich aus der höchsten Sättigung erreicht während der Post-okklusive rebound abzüglich der durchschnittliche Sättigung in Schritt 3.5.1 (s.o.) berechnet. Hinweis: Große Unterschiede in der Baseline-Daten werden die Interpretation der Schleimhauthyperämie Reserve stark beeinträchtigen.</li>
	</ol>
</li>
</ol>4. funktionale Sympatholysis
Hinweis: Eine repräsentative Daten Ablaufverfolgung veranschaulicht das experimentelle Verfahren zur Messung der funktionellen Sympatholysis ist in Abbildung 4dargestellt.
<ol><li>Instrument zum Thema, wie erwähnt (Instrumentation).</li>
	<li>Eine luftdichte Versiegelung in der LBNP-Kammer zu gewährleisten.</li>
	<li>Sammeln Sie mit dem Thema liegen noch und in Ruhe 3 min von Basisdaten.</li>
	<li>3 min-Markierung aktivieren Sie das Vakuum. Einstellen Sie das Vakuum so, dass der Druck im Inneren der Kammer LBNP zwischen-20 und -30 MmHg ist. Das Vakuum für 2 min laufen, während der Überwachung des Subjekts Reaktion zu ermöglichen.</li>
	<li>Schalten Sie bei der 5 min-Markierung das Vakuum und lassen Sie das Thema 3 min ruhen.</li>
	<li>Bei der 8 min-Markierung, initiieren die Sprachansage leiten das Thema durch die rhythmische Hand-Griff-Übung (20 % MVC).</li>
	<li>Bestätigen Sie, dass das Thema ihrer Squeeze während der Ganzheit jeder spannenden Phase Pflege und Entspannung völlig während zwischen jeder Wiederholung. Ihre Kraft-Leistung überwachen und bestätigen, dass sie 20 % erreichen MVC mit jedem Griff. Übung bis 11 min. Mark weiter.</li>
	<li>11 min-Markierung aktivieren Sie das Vakuum, das Thema weiterhin ihre rhythmische Bewegung fördern. Lassen Sie das Vakuum von 11-13 min laufen, dann schalten ihn aus.</li>
	<li>Haben Sie das Thema weiter ausführen rhythmische Hand Griff Übung bei 20 % aller ihrer MVC für eine zusätzliche 2 min. Haben Sie nach Beendigung der Übung den Thema Rest ruhig und still liegen.</li>
	<li>
Berechnung der funktionalen Sympatholysis
	<ol>
<li>Normalisieren Sie die Veränderung der Oxyhemoglobin mit LBNP zu labil Gesamtsignal (TLS), während 5 min Manschette Okklusion ermittelt: <img alt="Equation 2" src="/files/ftp_upload/57317/57317eq2.jpg"> <img alt="Equation 3" src="/files/ftp_upload/57317/57317eq3.jpg">
</li>
		<li>Berechnen Sie jedes Ereignis als die letzten 20 min Durchschnitt der jeweiligen Veranstaltung.</li>
		<li>Berechnen Sie die Übung-induzierte Dämpfung der Oxyhemoglobin Reduktion: <img alt="Equation 4" src="/files/ftp_upload/57317/57317eq4.jpg">
</li>
	</ol>
</li>
</ol>

<ol>
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L. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Comparison+of+four+different+vascular+occlusion+tests+for+assessing+reactive+hyperemia+using+near-infrared+spectroscopy.">Comparison of four different vascular occlusion tests for assessing reactive hyperemia using near-infrared spectroscopy.</a> Crit Care Med. 39 (4), 695-701 (2011).</li><li>McLay, K. M., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Vascular+responsiveness+determined+by+near-infrared+spectroscopy+measures+of+oxygen+saturation.">Vascular responsiveness determined by near-infrared spectroscopy measures of oxygen saturation.</a> Exp Physiol. 101 (1), 34-40 (2016).</li><li>McLay, K. M., Nederveen, J. P., Pogliaghi, S., Paterson, D. H., Murias, J. 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M., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Reduced+skeletal+muscle+oxidative+capacity+and+impaired+training+adaptations+in+heart+failure.">Reduced skeletal muscle oxidative capacity and impaired training adaptations in heart failure.</a> Physiol Rep. 3 (4), (2015).</li><li>Ryan, T. E., Brizendine, J. T., McCully, K. K. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=A+comparison+of+exercise+type+and+intensity+on+the+noninvasive+assessment+of+skeletal+muscle+mitochondrial+function+using+near-infrared+spectroscopy.">A comparison of exercise type and intensity on the noninvasive assessment of skeletal muscle mitochondrial function using near-infrared spectroscopy.</a> J Appl Physiol. 114 (2), 230-237 (2013).</li><li>Adami, A., Cao, R., Porszasz, J., Casaburi, R., Rossiter, H. B. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Reproducibility+of+NIRS+assessment+of+muscle+oxidative+capacity+in+smokers+with+and+without+COPD.">Reproducibility of NIRS assessment of muscle oxidative capacity in smokers with and without COPD.</a> Respir Physiol Neurobiol. 235, 18-26 (2017).</li><li>Lacroix, S., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Reproducibility+of+near-infrared+spectroscopy+parameters+measured+during+brachial+artery+occlusion+and+reactive+hyperemia+in+healthy+men.">Reproducibility of near-infrared spectroscopy parameters measured during brachial artery occlusion and reactive hyperemia in healthy men.</a> J Biomed Opt. 17 (7), 077010 (2012).</li><li>Bopp, C. M., Townsend, D. K., Warren, S., Barstow, T. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Relationship+between+brachial+artery+blood+flow+and+total+[hemoglobin+myoglobin]+during+post-occlusive+reactive+hyperemia.">Relationship between brachial artery blood flow and total [hemoglobin+myoglobin] during post-occlusive reactive hyperemia.</a> Microvasc Res. 91, 37-43 (2014).</li><li>Willingham, T. B., Southern, W. M., McCully, K. K. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Measuring+reactive+hyperemia+in+the+lower+limb+using+near-infrared+spectroscopy.">Measuring reactive hyperemia in the lower limb using near-infrared spectroscopy.</a> J Biomed Opt. 21 (9), 091302 (2016).</li><li>Kragelj, R., Jarm, T., Erjavec, T., Presern-Strukelj, M., Miklavcic, D. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Parameters+of+postocclusive+reactive+hyperemia+measured+by+near+infrared+spectroscopy+in+patients+with+peripheral+vascular+disease+and+in+healthy+volunteers.">Parameters of postocclusive reactive hyperemia measured by near infrared spectroscopy in patients with peripheral vascular disease and in healthy volunteers.</a> Ann Biomed Eng. 29 (4), 311-320 (2001).</li><li>Gurley, K., Shang, Y., Yu, G. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Noninvasive+optical+quantification+of+absolute+blood+flow,+blood+oxygenation,+and+oxygen+consumption+rate+in+exercising+skeletal+muscle.">Noninvasive optical quantification of absolute blood flow, blood oxygenation, and oxygen consumption rate in exercising skeletal muscle.</a> J Biomed Opt. 17 (7), 075010 (2012).</li></ol>

Die Autoren erklären, dass sie keine finanziellen Interessenkonflikte.

Die hier beschriebenen Methoden ermöglichen, nicht-invasive, klinische Bewertung der reaktiven Hyperämie, neurovaskuläre Kopplung und oxidative Kapazität der Skelettmuskulatur in einem einzigen Besuch der Klinik oder im Labor.
Kritische Überlegungen
Obwohl NIRS relativ robust und einfach zu bedienen, Sammlung dieser Daten ist erfordern Sie eine sorgfältige Platzierung der Optodes direkt über den Bauch Muskel fest an Ihrem Platz zu ve...

Die Schleimhauthyperämie Antwort auf einen kurzen Zeitraum von Gewebe Ischämie ist als eine nicht-invasive Schlüsselmaßnahme der Gefäßfunktion (Mikro) aufgetaucht. Während der Verschluss einer Arterie Conduit erweitern nachgelagerte Arteriolen in dem Bemühen, die ischämische Beleidigung ausgeglichen. Nach Freigabe der Okklusion führt die verminderte Gefäßwiderstand Hyperämie, das Ausmaß der von der Fähigkeit der nachgelagerten Microvasculature erweitern diktiert wird. Reaktiven Hyperämie ein starker unabhängiger Prädiktor der kardiovaskulären Ereignisse1,2 und daher eine klinisch signifikante Endpunkt ist, zwar seine funktionelle Bedeutung, Toleranz und Lebensqualität auszuüben ist weniger klar.
Dynamische Übung stellt eine große Herz-Kreislauf-Belastung, die eine hochgradig koordinierten neurovaskuläre Reaktion verlangt, um die Sauerstoffzufuhr zu metabolische Nachfrage zu entsprechen. Durchblutung der Skelettmuskulatur kann beispielsweise fast 100fach während isolierten Muskel Kontraktionen3, erhöhen die Pumpleistung des Herzens überfordern würde, wenn eine hämodynamische Antwort auf Ganzkörper-Übung extrapoliert wurden. Dementsprechend zu vermeiden, schwere Hypotonie, sympathisch (d. h. Vasokonstriktor) Nerventätigkeit erhöht um Herzleistung vom inaktiv und viszeralen Gewebe, hin zum aktiven Skelettmuskulatur4neu zu verteilen. Sympathische Abfluss richtet sich auch an die Trainierenden Skelettmuskeln5; jedoch lokale metabolische Signalisierung dämpft die Vasokonstriktor Antwort zur Sicherstellung angemessener Gewebe Sauerstoff Lieferung6,7,8,9,10, 11. Kollektiv, dieser Prozess wird als funktionale Sympatholysis12bezeichnet und ist zwingend notwendig, um die normale Regulation des skelettartigen Muskels Blutfluss während des Trainings. Da Skelettmuskulatur Blutfluss ein Schlüsselfaktor für aerobe Kapazität ist – ein unabhängiger Prädiktor für Lebensqualität und Herz-Kreislauf-Krankheit Morbidität und Mortalität13— die Steuerung der Skelettmuskulatur Blut fließen und Gewebe Sauerstoff zu verstehen Lieferung während des Trainings ist von großer klinischer Bedeutung.
Sauerstoffzufuhr ist nur die Hälfte der Fick'schen Gleichung, jedoch mit Sauerstoffverwertung, die andere Hälfte der Gleichung zu befriedigen. Unter der großen bestimmt der Sauerstoffverwertung, Mitochondrien Oxidative Phosphorylierung spielt eine wesentliche Rolle bei der Versorgung ausreichend Energie für zelluläre Prozesse sowohl in Ruhe als auch während des Trainings. In der Tat können Beeinträchtigungen der Muskel oxidative Kapazität funktionale Kapazität und Qualität des Lebens14,15,16beschränken. Verschiedene Maßnahmen werden häufig verwendet, um einen Index der Muskel oxidative Kapazität, einschließlich invasiver Muskel Biopsien und teure und zeitaufwendige Magnet-Resonanz-Spektroskopie (MRS) Techniken zur Verfügung zu stellen.
Hier schlagen wir einen neuartige, nicht-invasive Ansatz mit Nah-Infrarot-Spektroskopie (NIRS), um jede dieser drei großen klinischen Endpunkte (reaktive Hyperämie, Sympatholysis und Muskel oxidative Kapazität) in einem einzigen Besuch der Klinik oder im Labor zu beurteilen. Die wichtigsten Vorteile dieses Ansatzes sind dreifach: Erstens, diese Technik ist leicht zu transportieren, relativ kostengünstig und einfach durchzuführen. Doppler-Ultraschall-Ansätze zur Messung der reaktiven Hyperämie hoch Betreiber abhängig sind – erfordert umfangreiche Geschick und Training – und anspruchsvolle, kostenintensiven, Hardware und Post-Processing Datenerfassungssoftware erfordern. Darüber hinaus könnte dies unter Umständen in die Klinik und/oder großen klinischen Studien für Krankenbett Überwachung oder Prüfung der therapeutischen Wirksamkeit eingeführt werden. Zweitens durch die Methodik dieser Technik konzentriert sich speziell auf die Skelettmuskulatur Microvasculature, erhöht die allgemeine Besonderheiten der Technik. Alternative Ansätze mit Doppler-Ultraschall konzentrieren sich auf vorgelagerten Conduit Schiffe und schließen Änderungen flussabwärts, die das Signal dämpfen können. Drittens ist diese Technik völlig nicht-invasiv. Oxidative Kapazität der Skelettmuskulatur wird traditionell mit invasiven bewertet und schmerzhaften Muskel Biopsien und funktionelle Sympatholysis mit intra-arterielle Injektion von Sympathomimetika und Sympatholytics beurteilt werden kann. Dieser Ansatz vermeidet diese Anforderungen alle zusammen.

<table><tbody><tr><td>Dual-channel OxiplexTS Near-infrared spectroscopy machine</td><td>Iss Medical</td><td>101</td><td></td></tr><tr><td>NIRS muscle sensor</td><td>Iss Medical</td><td>201.2</td><td></td></tr><tr><td>E20 Rapid cuff inflation system</td><td>Hokanson</td><td>E20</td><td></td></tr><tr><td>AG101 Air Source</td><td>Hokanson</td><td>AG101</td><td></td></tr><tr><td>Smedley Handgrip dynometer (recording)</td><td>Stolting</td><td>56380</td><td></td></tr><tr><td>Powerlab 16/35, 16 Channel Recorder</td><td>ADInstruments</td><td>PL3516</td><td></td></tr><tr><td>Human NIBP Set</td><td>ADInstruments</td><td>ML282-SM</td><td></td></tr><tr><td>Bio Amp</td><td>ADInstruments</td><td>FE132</td><td></td></tr><tr><td>Quad Bridge Amp</td><td>ADInstruments</td><td>FE224</td><td></td></tr><tr><td>Connex Spot Monitor</td><td>Welch Allyn</td><td>71WX-B</td><td></td></tr><tr><td>Origin(Pro) graphing software</td><td>OrignPro</td><td>Pro</td><td></td></tr><tr><td>Lower body negative pressure chamber</td><td>Physiology Research Instruments</td><td>standard unit</td><td></td></tr></tbody></table>

skeletal muscle neurovascular coupling, oxidative capacity, and microvascular function with 'one stop shop' near-infrared spectroscopy

Übung stellt eine große hämodynamische Belastung, die eine hochgradig koordinierten neurovaskuläre Reaktion verlangt, um die Sauerstoffzufuhr zu metabolische Nachfrage zu entsprechen. Reaktive Hyperämie (in Erwiderung auf einen kurzen Zeitraum von Gewebe Ischämie) ist ein unabhängiger Prädiktor für kardiovaskuläre Ereignisse und wichtige Einblicke in Kreislauf-Gesundheit und gefäßerweiternde Kapazität. Oxidative Kapazität der Skelettmuskulatur ist ebenso wichtig für die Gesundheit und Krankheit, da sie die Energieversorgung für Myocellular Prozesse bestimmt. Hier beschreiben wir eine einfache, nicht-invasive Ansatz mit Nah-Infrarot-Spektroskopie um zu jeder dieser großen klinischen Endpunkte (reaktive Hyperämie, neurovaskuläre Kopplung und Muskel oxidative Kapazität) bei einem einzigen Besuch der Klinik oder im Labor zu beurteilen. Unser Ansatz ist anders als Doppler-Ultraschall, Magnet-Resonanz-Bilder/Spektroskopie, oder invasive Katheter-basierten Durchflussmessungen oder Muskel Biopsien weniger Betreiber abhängig, Low-Cost und völlig nicht-invasiv. Repräsentative Daten aus unserem Labor zusammen mit Zusammenfassung der Daten aus der bisher veröffentlichten Literatur illustrieren das Dienstprogramm eines jeden dieser Endpunkte. Sobald diese Technik beherrscht wird, wird Anwendung in klinischen Populationen wichtig mechanistischen Übungsintoleranz und kardiovaskuläre Dysfunktion Einblick in.

Oxidative Kapazität der Skelettmuskulatur
Abbildung 2 veranschaulicht eine repräsentative Teilnehmer Antwort während einer NIRS-abgeleitete Skelettmuskulatur oxidative Kapazität Bewertung. Zentrale A zeigt die Gewebesättigung Profil während 5 min arteriellen Manschette Okklusion Protokoll, Handgriff Bewegung und intermittierende arterielle Okklusion während der Wiede...

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Skeletal Muscle Neurovascular Coupling, Oxidative Capacity, and Microvascular Function with 'One Stop Shop' Near-infrared Spectroscopy

Skelettmuskulatur neurovaskuläre Kopplung, Oxidative Kapazität und mikrovaskuläre Funktion mit "One Stop Shop" Nah-Infrarot-Spektroskopie

Hier beschreiben wir eine einfache, nicht-invasive Ansatz mit Nah-Infrarot-Spektroskopie, um reaktiven Hyperämie, neurovaskuläre Kopplung und oxidative Kapazität der Skelettmuskulatur in einem einzigen Besuch der Klinik oder im Labor zu beurteilen.

Exercise represents a major hemodynamic stress that demands a highly coordinated neurovascular response in order to match oxygen delivery to metabolic ...

skeletal-muscle-neurovascular-coupling-oxidative-capacity

Universidad de Cartagena UDEC

Research

JoVE Journal

Medicine

12.4K Aufrufe.  University of Texas at Arlington. Hier beschreiben wir eine einfache, nicht-invasive Ansatz mit Nah-Infrarot-Spektroskopie, um reaktiven Hyperämie, neurovaskuläre Kopplung und oxidative Kapazität der Skelettmuskulatur in einem einzigen Besuch der Klinik oder im Labor zu beurteilen.

Serie: Skeletal Muscle Neurovascular Coupling, Oxidative Capacity, and Microvascular Function with 'One Stop Shop' Near-infrared Spectroscopy

Myo-mechanical Analysis of Isolated Skeletal Muscle

To assess the in vivo effects of therapeutic interventions for the treatment of muscle disease 1,2,3, quantitative methods are needed that measure force generation and fatigability in treated muscle. We describe a detailed approach to evaluating myo-mechanical properties in freshly explanted hindlimb muscle from the mouse. We describe the atraumatic harvest of mouse extensor digitorum longus muscle, mounting the muscle in a muscle strip myograph (Model 820MS; Danish Myo Technology), and the measurement of maximal twitch and tetanic tension, contraction time, and half-relaxation time, using a square pulse stimulator (Model S48; Grass Technologies). Using these measurements, we demonstrate the calculation of specific twitch and tetanic tension normalized to muscle cross-sectional area, the twitch-to-tetanic tension ratio, the force-frequency relationship curve and the low frequency fatigue curve 4. This analysis provides a method for quantitative comparison between therapeutic interventions in mouse models of muscle disease 1,2,3,5, as well as comparison of the effects of genetic modification on muscle function 6,7,8,9.

To assess the in vivo effects of therapeutic interventions for muscle disease, methods are needed to quantitate force generation and fatigability in treated muscle. We detail an approach to evaluating myo-mechanical properties in explanted mouse hindlimb muscle. This analysis provides a robust approach to quantitating the effects of genetic modification on muscle function, as well as comparison of therapies in mouse models of muscle disease.

Myo-mechanischen Analyse von isolierten Skelettmuskel

To assess the in vivo effects of therapeutic interventions for the treatment of muscle disease 1,2,3, quantitative methods are needed that measure force ...

Forschung

Medizin

In Vivo Canine Muscle Function Assay

We describe a minimally-invasive and reproducible method to measure canine pelvic limb muscle strength and muscle response to repeated eccentric 
contractions. The pelvic limb of an anesthetized dog is immobilized in a stereotactic frame to align the tibia at a right angle to the femur. Adhesive wrap affixes the 
paw to a pedal mounted on the shaft of a servomotor to measure torque. Percutaneous nerve stimulation activates pelvic limb muscles of the paw to either push (extend) or 
pull (flex) against the pedal to generate isometric torque. Percutaneous tibial nerve stimulation activates tibiotarsal extensor muscles. Repeated eccentric (lengthening) 
contractions are induced in the tibiotarsal flexor muscles by percutaneous peroneal nerve stimulation. The eccentric protocol consists of an initial isometric contraction 
followed by a forced stretch imposed by the servomotor. The rotation effectively lengthens the muscle while it contracts, e.g., an eccentric contraction. During 
stimulation flexor muscles are subjected to an 800 msec isometric and 200 msec eccentric contraction. This procedure is repeated every 5 sec. To avoid fatigue, 4 min rest 
follows every 10 contractions with a total of 30 contractions performed.

In Vivo Canine Muscle Function Assay

We describe a minimally-invasive and painless method to measure canine hindlimb muscle strength and muscle response to repeated eccentric contractions.

We describe a minimally-invasive and reproducible method to measure canine pelvic limb muscle strength and muscle response to repeated eccentric 
...

Functional Near Infrared Spectroscopy of the Sensory and Motor Brain Regions with Simultaneous Kinematic and EMG Monitoring During Motor Tasks

There are several advantages that functional near-infrared spectroscopy (fNIRS) presents in the study of the neural control of human movement. It is relatively flexible with respect to participant positioning and allows for some head movements during tasks. Additionally, it is inexpensive, light weight, and portable, with very few contraindications to its use. This presents a unique opportunity to study functional brain activity during motor tasks in individuals who are typically developing, as well as those with movement disorders, such as cerebral palsy. An additional consideration when studying movement disorders, however, is the quality of actual movements performed and the potential for additional, unintended movements. Therefore, concurrent monitoring of both blood flow changes in the brain and actual movements of the body during testing is required for appropriate interpretation of fNIRS results. Here, we show a protocol for the combination of fNIRS with muscle and kinematic monitoring during motor tasks. We explore gait, a unilateral multi-joint movement (cycling), and two unilateral single-joint movements (isolated ankle dorsiflexion, and isolated hand squeezing). The techniques presented can be useful in studying both typical and atypical motor control, and can be modified to investigate a broad range of tasks and scientific questions.

Monitoring brain activity during upright motor tasks is of great value when investigating the neural source of movement disorders. Here, we demonstrate a protocol that combines functional near infrared spectroscopy with continuous monitoring of muscle and kinematic activity during 4 types of motor tasks.

Funktionale Nahinfrarotspektroskopie der die sensorischen und motorischen Hirnregionen mit Simultaneous kinematische und EMG-Überwachung Während Motor Aufgaben

There are several advantages that functional near-infrared spectroscopy (fNIRS) presents in the study of the neural control of human movement. It is ...

Verhalten

Skeletal Muscle Gender Dimorphism from Proteomics

Gross contraction in skeletal muscle is primarily determined by a relatively small number of contractile proteins, however this tissue is also remarkably adaptable to environmental factors1 such as hypertrophy by resistance exercise and atrophy by disuse. It thereby exhibits remodeling and adaptations to stressors (heat, ischemia, heavy metals, etc.)2,3. Damage can occur to muscle by a muscle exerting force while lengthening, the so-called eccentric contraction4. The contractile proteins can be damaged in such exertions and need to be repaired, degraded and/or resynthesized; these functions are not part of the contractile proteins, but of other much less abundant proteins in the cell. To determine what subset of proteins is involved in the amelioration of this type of damage, a global proteome must be established prior to exercise5 and then followed subsequent to the exercise to determine the differential protein expression and thereby highlight candidate proteins in the adaptations to damage and its repair. Furthermore, most studies of skeletal muscle have been conducted on the male of the species and hence may not be representative of female muscle. 
In this article we present a method for extracting proteins reproducibly from male and female muscles, and separating them by two-dimensional gel electrophoresis followed by high resolution digital imaging6. This provides a protocol for spots (and subsequently identified proteins) that show a statistically significant (p &lt; 0.05) two-fold increase or decrease, appear or disappear from the control state. These are then excised, digested with trypsin and separated by high-pressure liquid chromatography coupled to a mass spectrometer (LC/MS) for protein identification (LC/MS/MS)5. This methodology (Figure 1) can be used on many tissues with little to no modification (liver, brain, heart etc.).

A straight-forward set of methods to isolate and determine the identity of the most abundant proteins expressed in skeletal muscle. About 800 spots are discerned on a two-dimensional gel from 10 mg muscle; this allows for the determination of gender-specific protein expression. These methods will give equivalent results in most tissues.

Skeletal Muscle Gender Dimorphismus von Proteomics

Gross contraction in skeletal muscle is primarily determined by a relatively small number of contractile proteins, however this tissue is also remarkably ...

Non-invasive Assessment of Microvascular and Endothelial Function

The authors have utilized capillaroscopy and forearm blood flow techniques to investigate the role of microvascular dysfunction in pathogenesis of cardiovascular disease. Capillaroscopy is a non-invasive, relatively inexpensive methodology for directly visualizing the microcirculation. Percent capillary recruitment is assessed by dividing the increase in capillary density induced by postocclusive reactive hyperemia (postocclusive reactive hyperemia capillary density minus baseline capillary density), by the maximal capillary density (observed during passive venous occlusion). Percent perfused capillaries represents the proportion of all capillaries present that are perfused (functionally active), and is calculated by dividing postocclusive reactive hyperemia capillary density by the maximal capillary density. Both percent capillary recruitment and percent perfused capillaries reflect the number of functional capillaries. The forearm blood flow (FBF) technique provides accepted non-invasive measures of endothelial function: The ratio FBFmax/FBFbase is computed as an estimate of vasodilation, by dividing the mean of the four FBFmax values by the mean of the four FBFbase values. Forearm vascular resistance at maximal vasodilation (FVRmax) is calculated as the mean arterial pressure (MAP) divided by FBFmax. Both the capillaroscopy and forearm techniques are readily acceptable to patients and can be learned quickly.
The microvascular and endothelial function measures obtained using the methodologies described in this paper may have future utility in clinical patient cardiovascular risk-reduction strategies. As we have published reports demonstrating that microvascular and endothelial dysfunction are found in initial stages of hypertension including prehypertension, microvascular and endothelial function measures may eventually aid in early identification, risk-stratification and prevention of end-stage vascular pathology, with its potentially fatal consequences.

Capillaroscopy is a non-invasive, relatively inexpensive methodology for directly visualizing the microcirculation. The forearm blood flow technique provides accepted non-invasive measures of endothelial function.

Non-invasive Beurteilung der mikrovaskulären und Endothelfunktion

The authors have utilized capillaroscopy and forearm blood flow techniques to investigate the role of microvascular dysfunction in pathogenesis of ...

Phosphorus-31 Magnetic Resonance Spectroscopy: A Tool for Measuring In Vivo Mitochondrial Oxidative Phosphorylation Capacity in Human Skeletal Muscle

Skeletal muscle mitochondrial oxidative phosphorylation (OXPHOS) capacity, which is critically important in health and disease, can be measured in vivo and noninvasively in humans via phosphorus-31 magnetic resonance spectroscopy (31PMRS). However, the approach has not been widely adopted in translational and clinical research, with variations in methodology and limited guidance from the literature. Increased optimization, standardization, and dissemination of methods for in vivo 31PMRS would facilitate the development of targeted therapies to improve OXPHOS capacity and could ultimately favorably impact cardiovascular health. 31PMRS produces a noninvasive, in vivo measure of OXPHOS capacity in human skeletal muscle, as opposed to alternative measures obtained from explanted and potentially altered mitochondria via muscle biopsy. It relies upon only modest additional instrumentation beyond what is already in place on magnetic resonance scanners available for clinical and translational research at most institutions. In this work, we outline a method to measure in vivo skeletal muscle OXPHOS. The technique is demonstrated using a 1.5 Tesla whole-body MR scanner equipped with the suitable hardware and software for 31PMRS, and we explain a simple and robust protocol for in-magnet resistive exercise to rapidly fatigue the quadriceps muscle. Reproducibility and feasibility are demonstrated in volunteers as well as subjects over a wide range of functional capacities.

Phosphorus-31 Magnetic Resonance Spectroscopy: A Tool for Measuring In Vivo Mitochondrial Oxidative Phosphorylation Capacity in Human Skeletal Muscle

This work demonstrates the feasibility of an in vivo phosphorus-31 magnetic resonance spectroscopy (31PMRS) technique to quantify mitochondrial oxidative phosphorylation (OXPHOS) capacity in human skeletal muscle.

Phosphor-31 Magnet-Resonanz-Spektroskopie: Ein Werkzeug zur Messung<em&gt; In Vivo</em&gt; Mitochondrial Oxidative Phosphorylierung Kapazität im menschlichen Skelettmuskel

Skeletal muscle mitochondrial oxidative phosphorylation (OXPHOS) capacity, which is critically important in health and disease, can be measured in vivo ...

Near Infrared (NIr) Light Increases Expression of a Marker of Mitochondrial Function in the Mouse Vestibular Sensory Epithelium

Strategies for attenuating decline in balance function with increasing age are predominantly focused on physical therapies including balance tasks and exercise. However, these approaches do not address the underlying causes of balance decline. Using mice, the impact of near infrared light (NIr) on the metabolism of cells in the vestibular sensory epithelium was assessed. Data collected shows that this simple and safe intervention may protect these vulnerable cells from the deleterious effects of natural aging. mRNA was extracted from the isolated peripheral vestibular sensory epithelium (crista ampullaris and utricular macula) and subsequently transcribed into a cDNA library. This library was then probed for the expression of ubiquitous antioxidant (SOD-1). Antioxidant gene expression was then used to quantify cellular metabolism. Using transcranial delivery of NIr in young (4 weeks) and older (8 - 9 months) mice, and a brief treatment regime (90 sec/day for 5 days), this work suggests NIr alone may be sufficient to improve mitochondrial function in the vestibular sensory epithelium. Since there are currently no available, affordable, non-invasive methods of therapy to improve vestibular hair cell function, the application of external NIr radiation provides a potential strategy to counteract the impact of aging on cellular metabolism inthe vestibular sensory epithelium.

Near Infrared NIr Light Increases Expression of a Marker of Mitochondrial Function in the Mouse Vestibular Sensory Epithelium

Mitochondrial dysfunction is a hallmark of cellular senescence. This paper uses non-invasive near-infrared (NIr) treatment to improve mitochondrial function in the aging mouse vestibular sensory epithelium.

Nahes Infrarot (NIR) Licht Erhöht Ausdruck einer Markierung der Funktion der Mitochondrien im Maus Vestibular Sinnesepithel

Strategies for attenuating decline in balance function with increasing age are predominantly focused on physical therapies including balance tasks and ...

Biologie

Non-Invasive Monitoring of Microvascular Oxygenation and Reactive Hyperemia using Hybrid, Near-Infrared Diffuse Optical Spectroscopy for Critical Care

The detection of levels of impairment in microvascular oxygen consumption and reactive hyperemia is vital in critical care. However, there are no practical means for a robust and quantitative evaluation. This paper describes a protocol to evaluate these impairments using a hybrid near-infrared diffuse optical device. The device contains modules for near-infrared time-resolved and diffuse correlation spectroscopies and pulse-oximetry. These modules allow the non-invasive, continuous, and real-time measurement of the absolute, microvascular blood/tissue oxygen saturation (StO2) and the blood flow index (BFI) along with the peripheral arterial oxygen saturation (SpO2). This device uses an integrated, computer-controlled tourniquet system to execute a standardized protocol with optical data acquisition from the brachioradialis muscle. The standardized vascular occlusion test (VOT) takes care of the variations in the occlusion duration and pressure reported in the literature, while the automation minimizes inter-operator differences. The protocol we describe focuses on a 3-min occlusion period but the details described in this paper can readily be adapted to other durations and cuff pressures, as well as other muscles. The inclusion of an extended baseline and post-occlusion recovery period measurement allows the quantification of the baseline values for all the parameters and the blood/tissue deoxygenation rate that corresponds to the metabolic rate of oxygen consumption. Once the cuff is released, we characterize the tissue reoxygenation rate, magnitude, and duration of the hyperemic response in BFI and StO2. These latter parameters correspond to the quantification of the reactive hyperemia, which provides information about the endothelial function. Furthermore, the above-mentioned measurements of the absolute concentration of oxygenated and deoxygenated hemoglobin, BFI, the derived metabolic rate of oxygen consumption, StO2, and SpO2 provide a yet-to-be-explored rich data set that can exhibit disease severity, personalized therapeutics, and management interventions.

We describe a protocol to non-invasively and continuously measure absolute microvascular blood flow index and blood oxygen saturation using a multi-modal device based on near-infrared diffuse optics. We then evaluate the metabolic rate of oxygen consumption and reactive hyperemia utilizing a vascular occlusion test.

Nicht-invasive Überwachung der mikrovaskulären Sauerstoffversorgung und reaktiven Hyperämie mit hybrider, diffuser optischer Nahinfrarotspektroskopie für die Intensivpflege

The detection of levels of impairment in microvascular oxygen consumption and reactive hyperemia is vital in critical care. However, there are no ...

Using Near-Infrared Spectroscopy Wearable Devices to Identify Central Versus Peripheral Limitations During Exercise

The gold standard to assess the aerobic capacity in physically active subjects and athletes is the maximal oxygen consumption test (VO2&#8211;max), which involves analysis of exhaled&#8211;gases and cardiorespiratory variables obtained via the breath-by-breath method in an ergospirometer during an incremental exercise. However, this method cannot elucidate metabolic changes at the muscular level. Near-infrared spectroscopy (NIRS) has emerged as a valuable technology to evaluate local oxygen levels (Tissular Saturation Index, TSI) by quantifying the concentrations of oxygenated (O2-Hb) and deoxygenated (H-Hb) hemoglobin in the microvasculature of tissues. NIRS applications extend to respiratory and locomotor muscles, assessing metabolic changes associated with the cost of breathing (COB) and peripheral workload, respectively. Additionally, cerebral regions, such as the prefrontal cortex, have been explored with NIRS technology to assess physiological changes related to cognitive demand associated with planning or ideation of motor tasks linked to sports performance. Thus, by analyzing exercise-induced changes (D) in O2-Hb, H-Hb, and TSI, it is possible to identify central and peripheral exercise limitations, particularly when endurance training is the main component of physical fitness (e.g., running, cycling, triathlon, etc.). Addressing these factors is paramount for coaches and exercise physiologists to optimize athletic performance, incorporating training strategies focused on the primary exercise-limiting factors. This study outlines a protocol for utilizing wearables devices equipped with NIRS technology to analyze exercise changes in TSI, O2-Hb, and H-Hb, alongside cardiorespiratory variables typically registered in athletes during VO2&#8211;max tests. This approach offers a comprehensive method for identifying the primary systems involved in stopping exercise progression and sports performance improvement.

This protocol integrates near-infrared spectroscopy (NIRS) technology to assess localized hematological and oxygenation changes at the prefrontal cortex, respiratory (m.Intercostales), and locomotor (m.Vastus Lateralis) muscles during cardiopulmonary exercise testing, enabling the identification of central and peripheral limiting factors affecting exercise performance.

Verwendung von tragbaren Geräten mit Nahinfrarotspektroskopie zur Identifizierung zentraler und peripherer Einschränkungen während des Trainings

The gold standard to assess the aerobic capacity in physically active subjects and athletes is the maximal oxygen consumption test (VO2&#8211;max), which ...

Optimierung des NIRS zur Beurteilung der Gefäßfunktion der unteren Gliedmaßen

Near-Infrared Spectroscopy During Reactive Hyperemia for the Assessment of Lower Limb Vascular Function

Vascular diseases of the lower limb contribute substantially to the&#160;global burden of cardiovascular disease and comorbidities such as diabetes. Importantly, microvascular dysfunction can occur prior to, or alongside, macrovascular pathology, and both potentially contribute to patient symptoms and disease burden. Here, we describe a non-invasive approach using near-infrared spectroscopy (NIRS) during reactive hyperemia, which provides a standardized assessment of lower limb vascular (dys)function and a potential method to evaluate the efficacy of therapeutic interventions. Unlike alternative methods, such as contrast-enhanced ultrasound, this approach does not require venous access or sophisticated image analysis, and it is inexpensive and less operator-dependent. This description of the NIRS method includes representative results and standard terminology alongside the discussion of measurement considerations, limitations, and alternative methods. Future application of this work will improve standardization of vascular research design, data collection procedures, and harmonized reporting, thereby enhancing translational research outcomes in the areas of lower limb vascular (dys)function, disease, and treatment.

Autor im Rampenlicht: Verbesserung der Gefäßfunktion und körperlichen Leistungsfähigkeit bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch neuartige Interventionen und NIRS-Te

Here, we describe a non-invasive approach using near-infrared spectroscopy to assess reactive hyperemia in the lower limb. This protocol provides a standardized assessment of vascular and microvascular responsiveness that may be used to determine the presence of vascular dysfunction as well as the efficacy of therapeutic interventions.

Nahinfrarotspektroskopie bei reaktiver Hyperämie zur Beurteilung der Gefäßfunktion der unteren Extremitäten 

Vascular diseases of the lower limb contribute substantially to the&#160;global burden of cardiovascular disease and comorbidities such as diabetes. ...

Skelettmuskulatur neurovaskuläre Kopplung, Oxidative Kapazität und mikrovaskuläre Funktion mit "One Stop Shop" Nah-Infrarot-Spektroskopie

Zusammenfassung

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