The authors would like to acknowledge the work of Annemarie Baars and Jos&#233; Lozeman-van &#8216;t Klooster in performing, assisting and teaching experiments using the mHB set-up.

HINWEIS: Die Experimente wurden von der Tierversuchskommission der Universität Medical Center Utrecht und der Universität Utrecht in den Niederlanden zugelassen. Darüber hinaus verfolgt die Tierversuche die Prinzipien der Versuchstierpflege und beziehen sich auf die Leitlinien für die Pflege und Verwendung der Säugetiere in Neurowissenschaften und Verhaltensforschung. 25 1. Versuchsaufbau HINWEIS: Die Standard mHB Gerät besteht aus einem grauen PVC Versuchsfeld (100 x 50 x 50 cm) von einem Zusatzfach (50 x 50 x 50 cm), in der die Gruppenmitglieder des Versuchstieres während des Testzeitraums gestellt werden getrennt durch eine transparente, perforierte Trennwand 1. Wenn das Vorhandensein von Gruppenmitgliedern unerwünscht ist oder wenn Tiere individuell untergebracht sind getestet, bringen Sie die transparente Trennwand durch eine Trennwand aus grauem PVC (Abb. 1; siehe auch Ohl et al (2001) 1). Die mHB (with verschiedenen Messungen) für kognitive Tests verwendet wird in Abschnitt 5 des Protokolls beschrieben. <ol><li> Legen Sie die Platine (60 x 20 x 0,5 cm, grauer PVC) in der Mitte der Box. HINWEIS: Die Karte kann 20 Zylindern (ᴓ 1,5 cm) enthalten 14 gestaffelt in zwei Zeilen oder 23 Zylindern (ᴓ 3 cm) 8 gestaffelt in drei Zeilen. </li><li> Teilen Sie den Bereich um das Brett durch schwarze Linien in 10 Rechtecke (20 x 15 cm) und 2 Plätzen (20 x 20 cm). </li><li> Positionieren Sie eine Bühnenlicht über der Platine, um eine größere Kontrast in der Lichtintensität zwischen dem Bord (was einem ungeschützten Bereich vergleichbar mit der Mitte ein offenes Feld oder die Lichtraum eines Hell-Dunkel-Übergangstest) und die Box (Naturschutzgebiet) zu erstellen um die aversiven Charakter des Vorstands 4,8 zu erhöhen. </li><li> Haus die Tiere unter einem 12 Stunden rückgängig Tag-Nacht-Zyklus (zB Licht aus um 7:00 Uhr und Licht an um 7.00 Uhr). HINWEIS: Es können auch die mHBunter der herkömmlichen Lichtplan eingesetzt werden (siehe Diskussion über potenzielle Mängel) 1,6. </li><li> Führen Sie die Verhaltenstests in der aktivsten Phase der Tiere (zB von 10.00 bis 02.00 Uhr) 4,15. </li><li> Achten Sie auf eine Gewöhnung Frist von 2 Wochen nach der Ankunft der Tiere in den Einrichtungen. Während dieser Zeit haben die gleiche Person, die das Verhandlungsexperiment zu behandeln die Tiere vier Mal pro Woche und beinhalten alle Handhabungsvorgänge, die während der eigentlichen Prüfung durchgeführt werden. Gehen Sie mit den Tieren ausschließlich während der Zeit des Tages, wenn die Tiere dem Test später ausgesetzt werden. </li><li> Notieren Sie die Experimente für die Datenspeicherung auf Video und, um die Ergebnisse zu optimieren und die inter Beobachtervariabilität zu reduzieren, die Praxis der Verhaltensanalyse mit einer Videoaufzeichnung von früheren Experimenten 2. Achten Sie darauf, alle Maßnahmen und Verfahren von dem Beobachter ausgeführt standardisieren. </li></ol> 2. Behavioral Testing - ohne die Anwesenheit von Gruppen Mates <ol><li> Führen Verhaltenstests im Raum werden die Tiere regelmäßig untergebracht (um mögliche Auswirkungen der Transport zu einer Prüfstelle zu vermeiden) und alle Testgeräte zu installieren, bevor der Ankunft der Tiere in den Einrichtungen (die Tiere auf das Vorhandensein der Geräte zu gewöhnen). </li><li> Nehmen Sie das Tier von der Basis des Schwanzes aus seinem Käfig und setzen Sie ihn direkt in der mHB. </li><li> Platzieren jedes Tier in der Vorrichtung im gleichen Winkel gegenüber der Wand (wie in Figur 1 angedeutet). </li><li> Lassen Sie das Tier frei erkunden die mHB für einen bestimmten Zeitraum (meist 5 min 1,6,16-18). </li><li> Haben ein erfahrener Beobachter Live Score die Verhaltensparameter mittels Verhaltensanalyse-Software. Verwenden Sie die in Tabelle 1 aufgeführten Parameter. HINWEIS: Einige Verhaltensparameter (zB Motor- und Erkundungsverhalten) kann automatisch, beispielsweise erzielt werden, </em&gt; Nach der notwendigen Anpassung der mHB von Henry et al (2010) 19.. </li><li> Reinigen Sie das Gerät mit Leitungswasser und einem Papiertuch nach jedem Versuch, um eine Vorspannung auf Basis von olfaktorischen Signale zu vermeiden. HINWEIS: Mögliche Test Ordnung Effekte bei der Prüfung in Gruppen gehalten Tiere sollten im Hinterkopf 17,20 gehalten werden. </li></ol> 3. Behavioral Testing - in Anwesenheit von Gruppe Mates <ol><li> Im Fall der Gruppenhaltung, messen Sie die Interaktion mit dem Versuchstier und ihre Käfiggenossen während der Prüfung. <ol><li> Legen Sie die Gruppenmitglieder in der Gruppe Raum vor der Prüfung des Versuchstieres, um Gewöhnung (vor allem 10 bis 30 min 1,12) ermöglichen. HINWEIS: Die Prüfung unter sozial-Stress-Bedingungen ist, indem Sie einen dominanten Käfig Kollegen in der Gruppe Fach beim Testen einer sozial besiegt Einzel 13 möglich. </li><li> Stellen Sie das Versuchstier in der Testkammer und lassen Sie ihn freily erkunden Sie die mHB wie in Kapitel 2 beschrieben. HINWEIS: Mögliche Test Ordnung Effekte bei der Prüfung in Gruppen gehalten Tiere sollten im Hinterkopf 17,20 gehalten werden. </li><li> Haben ein erfahrener Beobachter Live Score die Verhaltensparameter mittels Verhaltensanalyse-Software. Verwenden Sie die in Tabelle 1 aufgeführten Parameter. </li><li> Reinigen Sie das Gerät mit Leitungswasser und einem Papiertuch nach jedem Versuch, um eine Vorspannung auf Basis von olfaktorischen Signale zu vermeiden. </li></ol></li></ol> 4. Neue Objekterkennung und Nahrungsaufnahme Inhibition <ol><li> Machen die Tiere mit einem Objekt (zB einem Würfel oder einem Futterpellet) in ihren Heimatkäfig 2 Tage vor dem Experiment. </li><li> Legen Sie das Objekt vertraut in der Vorrichtung 2 cm von einem Roman Objekt (zum Beispiel ein Bolzen oder ungewohnte Lebensmittel) in der Ecke gegenüber der Ausgangspunkt. </li><li> Messen Sie die Zeit das Tier braucht, um die neuen und vertrauten Gegenstand / Essen nähern. Mit den Parametern in &lt;strong&gt; Tabelle 1. </li><li> Reinigen Sie das Gerät mit Leitungswasser und einem Papiertuch nach jedem Versuch, um eine Vorspannung auf Basis von olfaktorischen Signale zu vermeiden. </li></ol> 5. Kognitive Tests <ol><li> Legen Sie eine kleine Platine (35 x 22 x 1 cm) mit 10 Zylindern in der Mitte des Kastens (Abbildung 1) zum Testen von Ratten 3,22. Reduzieren Sie die Box in der Größe 50 x 50 cm für den Test-Mäuse 21 durch Einfügen einer Trennwand aus grauem PVC. </li><li> Duft alle Zylinder mit einem Geschmack Tiere werden (zB Vanille) angezogen und alle Köder mit einer Belohnung (zB ein Stück Mandel, einer sehr schmackhaften Belohnung für Mäuse und Ratten) unter einem Raster so können die Tiere nicht entfernen. </li><li> Cue Zylinder (häufig drei) mit einem farbigen Ring (im Gegensatz zu den grauen PVC) und Köder sie mit einem abnehmbaren Belohnung (zB 0,05 g Stück Mandel). </li><li> Machen die Tiere mit der Belohnung täglich in den 2 Tage vor dem Experiment inihren eigenen Käfig, indem sie es mit einer Pinzette und dafür sorgen, dass die Tiere essen. </li><li> Haben ein erfahrener Beobachter Live Score die Verhaltensparameter mittels Verhaltensanalyse-Software. Messen Sie die in der Tabelle 2 zusätzlich zu den in Abschnitt 2 (Tabelle 1) genannten Verhaltensparameter aufgeführten Parameter mit Ausnahme der Parameter im Zusammenhang mit der Anerkennung oder der Nahrungsaufnahme-Hemmung widersprechen. </li><li> Schritt 1: Mit jedem Tier, führen vier Studien täglich mit einer konstanten Zwischenprobeintervall (zB 30 bis 60 min), bis eine konstante Zeit, einen Versuch zu beenden erreicht ist (dh, wenn alle drei Mandelstücke gesammelt wurden). </li><li> Stufe 2: Cue und Köder drei Zylindern und legen Sie die Tiere in der Einrichtung für vier Studien, um die Umkehrung Lernfähigkeit zu testen. </li><li> Reinigen Sie das Gerät mit Leitungswasser und einem Papiertuch nach jedem Versuch, um eine Vorspannung auf Basis von olfaktorischen Signale zu vermeiden. </li></ol>

<ol>
	<li>Ohl, F., Holsboer, F., Landgraf, R. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+modified+hole+board+as+a+differential+screen+for+behavior+in+rodents.">The modified hole board as a differential screen for behavior in rodents.</a> Behav. Res. Methods Instrum. Comput. 33 (3), 392-397 (2001).</li><li>Ohl, F., Holsboer, F., Str&#246;hle, A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=.">.</a> Anxiety and Anxiolytic Drugs. 169, 35-69 (2005).</li><li>Staay, F. J., Gieling, E. T., Pinzon, N. E., Nordquist, R. E., Ohl, F. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+appetitively+motivated+'cognitive'+holeboard:+A+family+of+complex+spatial+discrimination+tasks+for+assessing+learning+and+memory.">The appetitively motivated 'cognitive' holeboard: A family of complex spatial discrimination tasks for assessing learning and memory.</a> Neurosci. Biobehav. Rev. 36 (1), 379-403 (2012).</li><li>Salomons, A. R., van Luijk, J. A., Reinders, N. R., Kirchhoff, S., Arndt, S. S., Ohl, F. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Identifying+emotional+adaptation:+Behavioural+habituation+to+novelty+and+immediate+early+gene+expression+in+two+inbred+mouse+strains.">Identifying emotional adaptation: Behavioural habituation to novelty and immediate early gene expression in two inbred mouse strains.</a> Genes Brain Behav. 9 (1), 1-10 (2010).</li><li>McIlwain, K. L., Merriweather, M. Y., Yuva-Paylor, L. A., Paylor, R. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+use+of+behavioral+test+batteries:+Effects+of+training+history.">The use of behavioral test batteries: Effects of training history.</a> Physiol. Behav. 73 (5), 705-717 (2001).</li><li>Ohl, F., Sillaber, I., Binder, E., Keck, M. E., Holsboer, F. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Differential+analysis+of+behavior+and+diazepam-induced+alterations+in+C57BL/6N+and+BALB/c+mice+using+the+modified+hole+board+test.">Differential analysis of behavior and diazepam-induced alterations in C57BL/6N and BALB/c mice using the modified hole board test.</a> J. Psychiatr. Res. 35 (3), 147-154 (2001).</li><li>Hanell, A., Marklund, N. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Structured+evaluation+of+rodent+behavioral+tests+used+in+drug+discovery+research.">Structured evaluation of rodent behavioral tests used in drug discovery research.</a> Front Behav Neurosci. 8 (252), (2014).</li><li>Laarakker, M. C., van Lith, H. A., Ohl, F. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Behavioral+characterization+of+A/J+and+C57BL/6J+mice+using+a+multidimensional+test:+Association+between+blood+plasma+and+brain+magnesium-ion+concentration+with+anxiety.">Behavioral characterization of A/J and C57BL/6J mice using a multidimensional test: Association between blood plasma and brain magnesium-ion concentration with anxiety.</a> Physiol. Behav. 102 (2), 205-219 (2011).</li><li>Kooij, M. A., Ohl, F., Arndt, S. S., Kavelaars, A., van Bel, F., Heijnen, C. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Mild+neonatal+hypoxia-ischemia+induces+long-term+motor-+and+cognitive+impairments+in+mice.">Mild neonatal hypoxia-ischemia induces long-term motor- and cognitive impairments in mice.</a> Brain. Behav. Immun. 24 (5), 850-856 (2010).</li><li>Boleij, H., Salomons, A. R., van Sprundel, M., Arndt, S. S., Ohl, F. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Not+all+mice+are+equal:+Welfare+implications+of+behavioural+habituation+profiles+in+four+129+mouse+substrains.">Not all mice are equal: Welfare implications of behavioural habituation profiles in four 129 mouse substrains.</a> PLoS One. 7 (8), e42544 (2012).</li><li>Enard, W., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=A+humanized+version+of+Foxp2+affects+cortico-basal+ganglia+circuits+in+mice.">A humanized version of Foxp2 affects cortico-basal ganglia circuits in mice.</a> Cell. 137 (5), 961-971 (2009).</li><li>Bartolomucci, A., Fuchs, E., Koolhaas, J. M., Ohl, F., Gould, T. D. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Acute+and+chronic+social+defeat:+Stress+protocols+and+behavioral+testing.">Acute and chronic social defeat: Stress protocols and behavioral testing.</a> Mood and anxiety related phenotypes in mice. 42, 261-275 (2010).</li><li>Erhardt, A., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Consequences+of+chronic+social+stress+on+behaviour+and+vasopressin+gene+expression+in+the+PVN+of+DBA/2OlaHsd+mice-influence+of+treatment+with+the+CRHR1-antagonist+R121919/NBI+30775.">Consequences of chronic social stress on behaviour and vasopressin gene expression in the PVN of DBA/2OlaHsd mice-influence of treatment with the CRHR1-antagonist R121919/NBI 30775.</a> J. Psychopharmacol. 23 (1), 31-39 (2009).</li><li>Salomons, A. R., Kortleve, T., Reinders, N. R., Kirchhoff, S., Arndt, S. S., Ohl, F. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Susceptibility+of+a+potential+animal+model+for+pathological+anxiety+to+chronic+mild+stress.">Susceptibility of a potential animal model for pathological anxiety to chronic mild stress.</a> Behav. Brain Res. 209 (2), 241-248 (2010).</li><li>Kooij, M. A., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=NF-&#954;B+inhibition+after+neonatal+cerebral+hypoxia&#8211;ischemia+improves+long-term+motor+and+cognitive+outcome+in+rats.">NF-&#954;B inhibition after neonatal cerebral hypoxia&#8211;ischemia improves long-term motor and cognitive outcome in rats.</a> Neurobiol. Dis. 38 (2), 266-272 (2010).</li><li>Roedel, A., Storch, C., Holsboer, F., Ohl, F. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Effects+of+light+or+dark+phase+testing+on+behavioural+and+cognitive+performance+in+DBA+mice.">Effects of light or dark phase testing on behavioural and cognitive performance in DBA mice.</a> Lab. Anim. 40 (4), 371-381 (2006).</li><li>Arndt, S. S., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Individual+housing+of+mice--impact+on+behaviour+and+stress+responses.">Individual housing of mice--impact on behaviour and stress responses.</a> Physiol. Behav. 97 (3-4), 385-393 (2009).</li><li>Salomons, A. R., Arndt, S. S., Lavrijsen, M., Kirchhoff, S., Ohl, F. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Expression+of+CRFR1+and+Glu5R+mRNA+in+different+brain+areas+following+repeated+testing+in+mice+that+differ+in+habituation+behaviour.">Expression of CRFR1 and Glu5R mRNA in different brain areas following repeated testing in mice that differ in habituation behaviour.</a> Behav. Brain Res. 246, 1-9 (2013).</li><li>Henry, B. L., Minassian, A., Young, J. W., Paulus, M. P., Geyer, M. A., Perry, W. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Cross-species+assessments+of+motor+and+exploratory+behavior+related+to+bipolar+disorder.">Cross-species assessments of motor and exploratory behavior related to bipolar disorder.</a> Neurosci. Biobehav. Rev. 34 (8), 1296-1306 (2010).</li><li>Chesler, E. J., Wilson, S. G., Lariviere, W. R., Rodriguez-Zas, S. L., Mogil, J. S. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Identification+and+ranking+of+genetic+and+laboratory+environment+factors+influencing+a+behavioral+trait,+thermal+nociception,+via+computational+analysis+of+a+large+data+archive.">Identification and ranking of genetic and laboratory environment factors influencing a behavioral trait, thermal nociception, via computational analysis of a large data archive.</a> Neurosci. Biobehav. Rev. 26 (8), 907-923 (2002).</li><li>Ohl, F., Roedel, A., Binder, E., Holsboer, F. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Impact+of+high+and+low+anxiety+on+cognitive+performance+in+a+modified+hole+board+test+in+C57BL/6+and+DBA/2+mice.">Impact of high and low anxiety on cognitive performance in a modified hole board test in C57BL/6 and DBA/2 mice.</a> Eur. J. Neurosci. 17 (1), 128-136 (2003).</li><li>Gordan, M. L., Jungwirth, B., Ohl, F., Kellermann, K., Kochs, E. F., Blobner, M. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Evaluation+of+neurobehavioral+deficits+following+different+severities+of+cerebral+ischemia+in+rats:+A+comparison+between+the+modified+hole+board+test+and+the+morris+water+maze+test.">Evaluation of neurobehavioral deficits following different severities of cerebral ischemia in rats: A comparison between the modified hole board test and the morris water maze test.</a> Behav. Brain Res. 235 (1), 7-20 (2012).</li><li>Salomons, A. R., Arndt, S. S., Ohl, F. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Impact+of+anxiety+profiles+on+cognitive+performance+in+BALB/c+and+129P2+mice.">Impact of anxiety profiles on cognitive performance in BALB/c and 129P2 mice.</a> Cogn. Affect. Behav. Neurosci. 12 (4), 794-803 (2012).</li><li>Guilloux, J., Seney, M., Edgar, N., Sibille, E. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Integrated+behavioral+z-scoring+increases+the+sensitivity+and+reliability+of+behavioral+phenotyping+in+mice:+Relevance+to+emotionality+and+sex.">Integrated behavioral z-scoring increases the sensitivity and reliability of behavioral phenotyping in mice: Relevance to emotionality and sex.</a> J. Neurosci. Methods. 197 (1), 21-31 (2011).</li><li>. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=.">.</a> Guide for the Care and Use of Laboratory Animals. , (2010).</li></ol>

The authors have nothing to disclose.

Die mHB Paradigma können mehrere Dimensionen der unbedingten Verhalten zu messen. Das Protokoll kann in Abhängigkeit vom Zweck des Experiments leicht verändert werden. In diesem Protokoll diskutiert, die Einstellungen, Zeiten und Messungen in der Regel in unserem Labor verwendet. Jedoch sind geringe Abweichungen für die Messungen der Vorrichtung in der Vergangenheit verwendet wurden, und auch die Menge der Zylinder auf der Platte können 3 variieren. Oft Studien beschäftigen eine Testzeit von 5 min pro Versuch, aber auch andere Testzeiten kann auch sinnvoll sein, das heißt, die Beendigung der Prüfung, sobald eine kognitive Studie wurde erfolgreich oder bei der Verlängerung Testzeit abgeschlossen, wenn die Tiere sind extrem ängstlich oder körperlich beeinträchtigten. Die Zeit der Testtag wurde ausgewählt, um unter Rotlicht Zustand sein, da Nager sind nachtaktive Tiere und sind am aktivsten in der frühen Dunkelphase. Roedel et al. (2006) zeigt die Wirkung von Licht oder Dunkelphase Tests auf Verhaltens- und kognitive Leistungin DBA-Mäusen im mHB 16. Andere Studien haben mHB Versuche unter Weißlichtbedingungen 1,6 durchgeführt, jedoch ist zu beachten, dass die Prüfung unter Weißlichtbedingungen Verhaltenshemmung und kognitive Störungen (wie im DBA-Mäusen gezeigt) 16 zu induzieren. Tabellen 1 und 2 enthalten eine große Menge von Verhaltensparametern zu messen. Bei der Datenanalyse kann auf einige Parameter, die einen deutlichen Anstieg von beispielsweise &quot;Latenz erste Eintrag Bord&quot; führen, aber nicht in anderen Parametern desselben Motivationssystem (in diesem Fall &#39;Vermeidung&#39;). In einigen Fällen kann dies zu einer ergebnislosen Ergebnissen. Guilloux et al. (2011) eingeführten integrierten Verhaltens Z-Scores mit dem Verhaltens Phänotypisierung von Mäusen 24. Mit der Verwendung von integrierten Verhaltens Zkerben die mehreren Parameter auf eine einzige Z-Score Beschreibung einer besonderen motivatio kombinierbarnal-System. Die nachfolgenden Z-Scores können ihrerseits leichter im Vergleich über Verhaltenstests und Experimente. Neben den beschriebenen Eigenschaften dieses Paradigma zu einem tieferen Verwendung offensichtlich bei der Untersuchung der Salomons et al. (2012). Die Gewöhnung an Neuheit der beiden Mausstämmen (BALC / cJ und 129P3 / J) im mHB verglichen wurde, zeigen einen Unterschied in der Verhaltensflexibilität, die eine nicht-adaptive Verhaltensprofil des 129P3 / J-Mäusen 4 Mirroring beeinträchtigt Anpassungsfähigkeit und wahrscheinlich sogar pathologische Angst. Abschließend kann das mHB Messung mehrerer Verhaltensmaße in einem einzigen Experiment. Durch die Kombination von Merkmalen von einem traditionellen Lochbrett und offenen Feldtest, unbedingte Verhalten, soziale Interaktion, Kognition und Anpassungskapazitäten, also kann das Wohlergehen untersucht werden. Dieser Test kann beispielsweise verwendet werden, um Verhaltensänderungen aufgrund bewertet werden kann, pharmacological- und / odergenetische Manipulationen, selektive Zucht und Anpassungsfähigkeit. Im Vergleich zu klassischen Testbatterien wird die Anzahl der Tiere benötigt deutlich reduziert und Stresses der Tiere während der Prüfung ist extrem niedrig.

Die modifizierte Lochplatte (MHB) wird verwendet, um mehrere Dimensionen der unbedingten Verhalten zu bewerten, vor allem bei Mäusen und Ratten ein. Eine Reihe von weit verbreiteten Tests messen eine einzelne Verhaltensparameter, der die gesamte Phänotyp einer Verhaltensdimension nicht vollständig umfasst. Die mHB wurde basierend auf dem Konzept, dass Nagetiere können ihre reiche Verhaltensrepertoire nur in einem reichen Testumgebung 2 zeigen auf und ermöglicht einen komplexen ethologische Beobachtungen entwickelt. Die Einrichtung umfasst die Merkmale des traditionellen Lochplatte und der offenen Feldtest, was in einem einzigen Komplex Paradigma, das die Nachteile einer Testbatterie überwindet (dh bei der Verringerung der Zahl der verwendeten Tiere 1,3,4, unter Umgehung der mögliche Auswirkungen der Test um 5, und die Verringerung der Zeit-Effekt und Kosten 6). Anders als die meisten Verhaltenstests (zB Hanell &amp; Marklund, 2014) 7 &lt;/ Sup&gt;, ist ein Vorteil der mHB, dass Tiere nicht brauchen, um Nahrung, um die Motivation, um die Aufgabe zu lösen, erhöhen beraubt werden. Darüber hinaus können soziale Isolation während des Tests, indem Gruppenmitglieder des Versuchstieres in einem (Gruppen-) Fach aus dem Testraum durch eine transparente Lochwand getrennt, so dass für visuelle, Hör- und Riechkontakt 8,9 umgangen werden. Die mHB wurde (pharmakologisch) validiert für beide Mäuse und Ratten 1,6. Eine breite Palette von Verhaltensweisen gemessen werden kann, wie zum Beispiel Vermeidungsverhalten, Risikobewertung, Erregung, Exploration, Bewegungsaktivität, Gewöhnung, soziale Affinität und Kognition 2,8-10. Zusätzlich kann das mHB mit Nahrungsaufnahme-Hemmtest, sowie neue Objekt-Wiedererkennungstest 10,11 kombiniert werden. Schließlich kann die mHB auch zur sozialen Stress Experimente durch Testen sozial besiegt Tieren beim Platzieren eine dominante Person in zuführendie Gruppe Fach 12,13. Dieses Protokoll für Mäuse und Ratten wird ein Überblick über die vielfältigen Anwendungen des mHB.

<table><tbody><tr><td>Cognitive mHB apparatus</td><td></td><td></td><td>The box for cognitive testing is 50x50 cm by inserting a partition made of grey PVC in the standard mHB. A smaller board (35x22x1 cm) with 10 cylinders is placed in the middle of the box. All cylinders are scented with a flavor animals are attracted to (e.g. vanilla) and all are baited with a reward (e.g. a piece of almond) beneath a grid so the animals cannot remove it. Cylinders (often three) are cued with a colored ring (contrasting with the grey PVC) and are baited with a removable reward (e.g. 0.05 g piece of almond).&amp;nbsp;</td></tr><tr><td>Vanilla flavor</td><td></td><td></td><td>Vanilla flavor dissolved in water (0.02%)</td></tr><tr><td>Camera</td><td></td><td></td><td>Camera that generates sufficient quality output to rescore the behavior from video.&amp;nbsp;</td></tr><tr><td>Stage light</td><td></td><td></td><td>A theather light that allows to adjust the light intensity and the dimensions of the surface that is lit.&amp;nbsp;</td></tr><tr><td>Behavioral scoring software</td><td></td><td></td><td>Behavioral scoring software.</td></tr></tbody></table>

the modified hole board - measuring behavior, cognition and social interaction in mice and rats

Dieses Protokoll beschreibt die modifizierte Lochplatte (MHB), die Funktionen von einem traditionellen Lochbrett und Freiland verbindet und ist so konzipiert, um mehrere Dimensionen der unbedingten Verhalten in kleinen Laborsäuger (zB Mäuse, Ratten, Spitzhörnchen und kleine Primaten) zu messen. Dieses Paradigma ist eine wertvolle Alternative für die Verwendung eines Verhaltenstestbatterie, da ein weites Spektrum von Verhaltensverhaltensprofil des Tieres kann in einem einzigen Test untersucht werden. Die Vorrichtung besteht aus einer Box, die &quot;geschützten&quot; Bereich, die aus einer Gruppe Raum getrennt darstellt. Ein Brett, auf dem kleinen Zylinder in drei Zeilen versetzt, befindet sich im Zentrum der Schachtel, die &quot;ungeschützten&quot; Bereich der Set-up vertreten. Die kognitiven Fähigkeiten der Tiere können durch Hetze einige Zylinder auf dem Brett und Messung der Arbeits- und Referenzspeicher gemessen werden. Andere unbedingte Verhalten, wie activity-Bezogen, Angst-Bezogen und Sozialverhalten, können mit diesem Paradigma zu beachten. Verhaltensflexibilität und die Fähigkeit, sich auf eine neue Umgebung gewöhnen kann zusätzlich, indem die Tiere auf mehrere Studien in den mHB, aufschlussreichen Einblick in die Anpassungsfähigkeit der Tiere beobachtet werden. Durch die Prüfung, um Effekte in einem Verhaltenstest Batterie, sollte naiven Tieren für jedes einzelne Experiment verwendet werden. Durch Testen mehrerer Verhaltensmaße in einem Paradigma und dadurch Umgehung dieses Problems wird die Anzahl der Versuchstiere verwendet wird, reduziert. Darüber hinaus kann durch die Vermeidung sozialer Isolation während der Tests und ohne die Notwendigkeit, Lebensmittel, die Tiere zu nehmen, die mHB eine Verhaltenstestsystem, zu induzieren, wenn überhaupt, sehr geringe Menge an Stress.

Die große Menge von Parametern, die in der mHB gemessen werden kann machen diese Einrichtung besonders geeignet für zahlreiche Verhaltensdimensionen messen. Ein Beispiel ist die Identifizierung von Verhaltens Anpassung an eine neue Umgebung durch wiederholte Einwirkung der Test. . Salomons et al (2010) untersuchten die Gewöhnung von zwei Inzuchtstämme von Mäusen (BALB / cJ und 129P3 / J) auf die mHB unter zwei verschiedenen Lichtverhältnissen (rotes Licht: Kontrast zwischen Box und Pension: 45 lux gegen weißes Licht: Kontrast zwischen Box und Verpflegung: 115 lux (siehe auch Protokoll Abschnitt 1.3)) 4. BALC / cJ Mäuse zeigen eine abnehmende (Gewöhnung) Latenzzeit bis zum ersten Bord-Eintrag (siehe Tabelle 1) unter Rotlicht Bedingungen wie in 2A gezeigt. Im Gegensatz dazu 129P3 / J-Mäuse zeigen keine Anzeichen einer Gewöhnung über Studien. 2B zeigt das Experiment unter Weißlichtbedingungen. BALB / cJ Mäusen zeigen wiederum eine abnehmende Latenz auf der ersten Platte Eintrag über Versuche allerdings, dass der einenimals zeigen im Vergleich zu den roten Lichtverhältnissen eine langsamere Gewöhnung Muster. 129P3 / J-Mäuse nicht nur zeigen wieder beeinträchtigt Gewöhnung, aber auch ein Trend zur Sensibilisierung unter dem weißen Lichtverhältnissen. Ähnlich wird in einer Studie von Salomons (2012) 129P2 / OlaHsd Mäuse zeigten eine beeinträchtigte Verhaltens Flexibilität in Reaktion auf die Neuheit gegenüber BALB / cOlaHsd Mäusen 23. Der Unterschied in der Fähigkeit Gewöhnung so zeigt sich, zwischen zwei Inzuchtstämme von Mäusen, wenn in der mHB 4 getestet. Die kognitive Version der mHB kann beispielsweise verwendet werden, um kognitive Beeinträchtigungen bei Mäusen zu messen. Van der Kooij et al. (2010) verwendet, diese Einrichtung, um die kognitiven Funktionen von C57BL / 6J Mäusen mit milden zerebrale Hypoxie-Ischämie zu messen (45 min Hypoxie; HALLO-45), schwere HALLO (75 min Hypoxie; HALLO-75) und schein Kontrollmäuse 9. Die Fähigkeit, die Studien zu vervollständigen (dh finden Sie die beköderten Löcher innerhalb von 5 Minuten) ist in 3A gezeigt. </strong&gt; Die Zahl der Kurzzeitgedächtnis Fehler (erneut besucht, um einen Köder Loch), das Langzeitgedächtnis Fehler (Besuche in einem nicht-beköderten Loch) und Auslassungsfehler (kein Besuch in einen Köder Loch) in 3B-D gezeigt, jeweils. Um zu bestätigen, dass die HALLO-45-Gruppe hatte keine kognitive Beeinträchtigung, wurde diese Gruppe gegen die Sham-Kontrollen in einer Umkehrung Aufgabe getestet. Die drei beköderten Löcher wurden zu drei verschiedenen Zylindern ausgestattet und die Tiere wurden 4 Studien getestet. Der Umkehreffekt wird deutlich, wenn man die letzte Prüfung der ersten Stufe mit dem ersten Versuch der Umkehrung der Bühne. Die Dauer, die vier Studien Umkehr zu vervollständigen gibt einen Hinweis auf die Gesamtleistung. Abbildung 4 zeigt die Latenzzeit, das Verfahren für beide Gruppen und eine klare Gesamtbehandlungseffekt ist offensichtlich abzuschließen. Das bedeutet, dass in der Auflösung Aufgabe es ist in der Tat eine Wertminderung in der kognitiven Flexibilität (Re-Learning) in der HALLO-45-Gruppe, die sein<html> kam nachweisbar mit dem mHB 9. <img alt="Abbildung 1" src="/files/ftp_upload/52529/52529fig1.jpg" /> Abbildung 1. Schematische Darstellung des modifizierten Lochbrett. (A) Der Aufbau besteht aus einem Testraum (box) mit in der Mitte der (ungeschützten) Board mit Zick-Zack-Linien und der Gruppe Fach ein. <img alt="Abbildung 5" src="/files/ftp_upload/52529/52529fig5.jpg" /> = Neue Objekt, <img alt="Figur 6" src="/files/ftp_upload/52529/52529fig6.jpg" /> = Vertrauten Gegenstand, <img alt="7" src="/files/ftp_upload/52529/52529fig7.jpg" /> = Ausgangspunkt. (B) Schematische Darstellung des kognitiven Version des modifizierten Lochbrett für Mäuse. (C) Seitenansicht eines Zylinders, wie in der kognitiven Version des modifizierten Lochplatte verwendet. Ein Stück Mandel ist unter dem Gitter aus allen Zylindern platziert.target = &quot;_ blank&quot;&gt; Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieses Bild anzuzeigen. <img alt="Abbildung 2" src="/files/ftp_upload/52529/52529fig2.jpg" /> Abbildung 2. Rotlicht oder Weißlichtbedingungen. (A) Latenz bis zum ersten Brett Eintrag (Mittelwert ± SEM) von BALB / cJ und 123P3 / J-Mäuse unter Rotlicht Bedingungen (Box 0-5 Lux und Platte 45 lux) gemessen. Eine ANOVA mit wiederholten Messungen mit Huyn-Feldt Anpassung ergab eine Belastung (p = 0,025), Studie (p &lt;0,001) und Probe x Dehnungs Interaktion (P &lt;0.001) Effekt Post-Hoc-Analysen:. Zwischen den Stämmen: * = p &lt;0,0026, zwischen zwei aufeinander folgenden Studien: $ = P &lt;0,0026 (BALB / cJ) (B) Die Latenz der ersten Platte Eintrag (Mittelwert ± SEM) unter Weißlichtbedingungen (Box 0-5 Lux und Platte 120 Lux).. Eine ANOVA mit wiederholten Messungen mit Huyn-Feldt Anpassung ergab eine Belastung (p = 0,031), Studie (p &lt;0,001) und Probe x Dehnungs Interaktion (P &lt;0,001) effe. ct Post-Hoc-Analysen: zwischen den Stämmen: * = p &lt;0,0026, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Studien: $ = P &lt;0,0026 (BALB / cJ) und T = P &lt;0,0026 (123P3 / J). Diese Zahl hat sich von Salomons et al. 2010 4 geändert. <a href="https://jove.unicartagenaproxy.elogim.com/files/ftp_upload/52529/52529fig2highres.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieses Bild anzuzeigen.</a> <img alt="Figur 3" src="/files/ftp_upload/52529/52529fig3.jpg" /> Abbildung 3. Kognitive Tests im mHB (Stufe 1). Alle Abbildungen zeigen Mittelwert ± SEM. (A) Die Latenzzeit, um die Testversion (sec) der Sham-Kontrollmäusen zu vervollständigen, HALLO-45 und HALLO-75. (B) Anzahl der Auslassungsfehler, (C) Nicht beköderten Loch Besuche und (D) greift für Köder Löcher. * = P &lt;0,05, ** = p &lt;0,01, *** = p &lt;0,001 vs. Sham HALLO-75, # = p &lt;0,05, ## = P &lt;0,01, ### = p &lt;0,001HALLO-45 vs. HALLO-75. Diese Zahl wurde von Van der Kooij et al modifiziert. 2010 9. <a href="https://jove.unicartagenaproxy.elogim.com/files/ftp_upload/52529/52529fig3highres.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieses Bild anzuzeigen.</a> <img alt="4" src="/files/ftp_upload/52529/52529fig4.jpg" /> Abbildung 4. Reversal Lernaufgabe (Stufe 2). Latenz, einen Versuch (s) in der Auflösung Lernaufgabe (Mittelwert ± SEM) zu vervollständigen. Test Wirkungen: # = p &lt;0,05, ## = P &lt;0,01 (erste Studie Umkehr Aufgabe gegen vorherige Testversion). Behandlungseffekt: * = p &lt;0,05, ** = p &lt;0,01 (HALLO-45 vs. Sham). Diese Zahl wurde von Van der Kooij et al. 2010 9 modifiziert. <table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0"><tbody><tr><td> System </td><td> Aktivität </td><td> Messgröße </td></tr><tr><td> Avoich tanze </td><td> Foren-Eintrag </td><td> Frequency, Latenz (n), Dauer (%) und die durchschnittliche Laufzeit (en) auf dem Brett </td></tr><tr><td> Risikoabschätzung </td><td> Stretched Attends </td><td> Frequenz und Latenz (n) des gestreckten Körperhaltung (einschließlich Hinterbeine) </td></tr><tr><td> Erregung </td><td> Grooming </td><td> Frequency, Latenz (n), Dauer (%) und die durchschnittliche Dauer (n) Selbstpflege </td></tr><tr><td></td><td> Defäkation </td><td> Frequenz und Latenz (en) der Boli erzeugten </td></tr><tr><td></td><td> Urinieren </td><td> Frequenz und Latenz (en) der urinations </td></tr><tr><td> Regie Exploration </td><td> Loch Besuche </td><td> Frequenz und Latenz (en) des Zylinders Abfragen </td></tr><tr><td></td><td> Novel Objekt Exploration </td><td> Frequency, Latenz (n), Dauer (%) und die durchschnittliche Laufzeit (en) die Erkundung der neuartigen Objekt </td></tr><tr><td> Ungerichteten Exploration </td><td> Aufzucht Feld &lt;/ Td&gt; <td> Frequenz und Latenz (n) des rearings in das Feld (Vorderpfoten die Wand nicht berühren) </td></tr><tr><td></td><td> Aufzucht Bord </td><td> Frequenz und Latenz (n) des rearings auf dem Brett </td></tr><tr><td></td><td> Loch Exploration </td><td> Frequenz und Latenz (en) des Zylinders Erkundungen </td></tr><tr><td> Speicher </td><td> Vertrauten Gegenstand Exploration </td><td> Frequency, Latenz (n), Dauer (%) und die durchschnittliche Laufzeit (en) die Erkundung der vertrauten Gegenstand </td></tr><tr><td> Soziale Affinität </td><td> Interaktion in der Gruppe </td><td> Frequency, Latenz (n), Dauer (%) und die durchschnittliche Laufzeit (en) die Interaktion mit der Gruppe Fach </td></tr><tr><td> Bewegungsaktivität </td><td> Linienfahrt </td><td> Frequenz und Latenz (n) des Leitungskreuzungen </td></tr></tbody></table> Tabelle 1: Liste der Verhaltensparameter <table border="0" cellpadding="0" cellspacing = &quot;0&quot;&gt; <tbody><tr><td> Speichersystem </td><td> Parameter </td><td> Beschreibung </td></tr><tr><td> Langzeitgedächtnis </td><td> Falsche Auswahl </td><td> Besuchen Sie den nicht-beköderten Zylinder; Nase unter dem Rand </td></tr><tr><td> Auslassen Fehler </td><td> Das Auslassen einer geködert Zylinder </td><td> Kein Besuch in einem Köder Zylinder </td></tr><tr><td> Das Kurzzeitgedächtnis </td><td> Mehrfachauswahl </td><td> Erneut, um Köder Zylinder; Nase unter dem Rand </td></tr><tr><td> Gesamtleistung </td><td> Gesamttestzeit </td><td> Zeit, bis alle Köder Zylinder besucht wurden </td></tr></tbody></table> Tabelle 2: Liste der kognitiven Parameter

Watch this Scientific Journal Video about The Modified Hole Board - Measuring Behavior, Cognition and Social Interaction in Mice and Rats at JoVE.com

The Modified Hole Board - Measuring Behavior, Cognition and Social Interaction in Mice and Rats

This protocol describes the modified hole board, which is a behavioral test set-up that comprises the characteristics of an open field and a traditional hole board. This set-up enables the differential analysis of unconditioned behavior of small laboratory mammals as well as the analysis of cognitive abilities.

Der modifizierte Loch Board - Mess Verhalten, Kognition und Sozialinteraktion an Mäusen und Ratten

This protocol describes the modified hole board (mHB), which combines features from a traditional hole board and open field and is designed to measure ...

the-modified-hole-board-measuring-behavior-cognition-social

Universidad de Cartagena UDEC

Research

JoVE Journal

Behavior

17.7K Aufrufe.  Utrecht University. This protocol describes the modified hole board, which is a behavioral test set-up that comprises the characteristics of an open field and a traditional hole board. This set-up enables the differential analysis of unconditioned behavior of small laboratory mammals as well as the analysis of cognitive abilities. 

Serie: The Modified Hole Board - Measuring Behavior, Cognition and Social Interaction in Mice and Rats

Automated, Quantitative Cognitive/Behavioral Screening of Mice: For Genetics, Pharmacology, Animal Cognition and Undergraduate Instruction

We describe a high-throughput, high-volume, fully automated, live-in 24/7 behavioral testing system for assessing the effects of genetic and pharmacological manipulations on basic mechanisms of cognition and learning in mice. A standard polypropylene mouse housing tub is connected through an acrylic tube to a standard commercial mouse test box. The test box has 3 hoppers, 2 of which are connected to pellet feeders. All are internally illuminable with an LED and monitored for head entries by infrared (IR) beams. Mice live in the environment, which eliminates handling during screening. They obtain their food during two or more daily feeding periods by performing in operant (instrumental) and Pavlovian (classical) protocols, for which we have written protocol-control software and quasi-real-time data analysis and graphing software. The data analysis and graphing routines are written in a MATLAB-based language created to simplify greatly the analysis of large time-stamped behavioral and physiological event records and to preserve a full data trail from raw data through all intermediate analyses to the published graphs and statistics within a single data structure. The data-analysis code harvests the data several times a day and subjects it to statistical and graphical analyses, which are automatically stored in the &#34;cloud&#34; and on in-lab computers. Thus, the progress of individual mice is visualized and quantified daily. The data-analysis code talks to the protocol-control code, permitting the automated advance from protocol to protocol of individual subjects. The behavioral protocols implemented are matching, autoshaping, timed hopper-switching, risk assessment in timed hopper-switching, impulsivity measurement, and the circadian anticipation of food availability. Open-source protocol-control and data-analysis code makes the addition of new protocols simple. Eight test environments fit in a 48 in x 24 in x 78 in&#160;cabinet; two such cabinets (16 environments) may be controlled by one computer.

Fully automated system for measuring physiologically meaningful properties of the mechanisms mediating spatial localization, temporal localization, duration, rate&#160;and probability estimation, risk assessment, impulsivity, and the accuracy and precision of memory, in order to assess the effects of genetic and pharmacological manipulations on foundational mechanisms of cognition in mice.

Automatisierte, Quantitative Kognition / Verhalten Screening der Mäuse: Für Genetik, Pharmakologie, Animal Cognition und Undergraduate-Unterricht

We describe a high-throughput, high-volume, fully automated, live-in 24/7 behavioral testing system for assessing the effects of genetic and ...

Forschung

Verhalten

Behavioral Phenotyping of Murine Disease Models with the Integrated Behavioral Station (INBEST)

Due to rapid advances in genetic engineering, small rodents have become the preferred subjects in many disciplines of biomedical research. In studies of chronic CNS disorders, there is an increasing demand for murine models with high validity at the behavioral level. However, multiple pathogenic mechanisms and complex functional deficits often impose challenges to reliably measure and interpret behavior of chronically sick mice. Therefore, the assessment of peripheral pathology and a behavioral profile at several time points using a battery of tests are required. Video-tracking, behavioral spectroscopy, and remote acquisition of physiological measures are emerging technologies that allow for comprehensive, accurate, and unbiased behavioral analysis in a home-base-like setting. This report describes a refined phenotyping protocol, which includes a custom-made monitoring apparatus (Integrated Behavioral Station, INBEST) that focuses on prolonged measurements of basic functional outputs, such as spontaneous activity, food/water intake and motivated behavior in a relatively stress-free environment. Technical and conceptual improvements in INBEST design may further promote reproducibility and standardization of behavioral studies.

Behavioral Phenotyping of Murine Disease Models with the Integrated Behavioral Station INBEST

Prolonged and comprehensive monitoring of mice in a home-cage environment provides a deeper understanding of aberrant behavior in murine models of brain diseases. This paper describes the Integrated Behavioral Station (INBEST) as the key component of contemporary behavioral analysis.

Behavioral Phänotypisierung von murinen Krankheitsmodelle mit dem Integrated Behavioral Station (INBEST)

Due to rapid advances in genetic engineering, small rodents have become the preferred subjects in many disciplines of biomedical research. In studies of ...

Experimental Assessment of Mouse Sociability Using an Automated Image Processing Approach

Mouse is the preferred model organism for testing drugs designed to increase sociability. We present a method to quantify mouse sociability in which the test mouse is placed in a standardized apparatus and relevant behaviors are assessed in three different sessions (called session I, II, and III).
The apparatus has three compartments (see Figure 1), the left and right compartments contain an inverted cup which can house a mouse (called &#34;stimulus mouse&#34;).
In session I, the test mouse is placed in the cage and its mobility is characterized by the number of transitions made between compartments. In session II, a stimulus mouse is placed under one of the inverted cups and the sociability of the test mouse is quantified by the amounts of time it spends near the cup containing the enclosed stimulus mouse vs. the empty inverted cup. In session III, the inverted cups are removed and both mice interact freely. The sociability of the test mouse in session III is quantified by the number of social approaches it makes toward the stimulus mouse and by the number of times it avoids a social approach by the stimulus mouse.
The automated evaluation of the movie detects the nose of the test mouse, which allows the determination of all described sociability measures in session I and II (in session III, approaches are identified automatically but classified manually). To find the nose, the image of an empty cage is digitally subtracted from each frame of the movie and the resulting image is binarized to identify the mouse pixels. The mouse tail is automatically removed and the two most distant points of the remaining mouse are determined; these are close to nose and base of tail. By analyzing the motion of the mouse and using continuity arguments, the nose is identified.
<img alt="Figure 1" src="/files/ftp_upload/52508/52508fig1.jpg" /> 
Figure 1. Assessment of Sociability During 3 sessions. Session I (top): Acclimation of test mouse to the cage. Session II (middle): Test mouse moving freely in the cage while the stimulus mouse is enclosed in an inverted cup. Session III (bottom): Both test mouse and stimulus mouse are allowed to move freely and interact with each other.

This protocol describes a method to quantify mouse sociability. Mice are videotaped as they move and interact in a special cage. Movie processing allows for the automated quantification of sociability with excellent accuracy and reliability.

Experimentelle Bewertung der Maus Sociability einer automatisierten Bildverarbeitung Ansatz

Mouse is the preferred model organism for testing drugs designed to increase sociability. We present a method to quantify mouse sociability in which the ...

Assessment of Social Interaction Behaviors

Social interactions are a fundamental and adaptive component of the biology of numerous species. Social recognition is critical for the structure and stability of the networks and relationships that define societies. For animals, such as mice, recognition of conspecifics may be important for maintaining social hierarchy and for mate choice 1.
A variety of neuropsychiatric disorders are characterized by disruptions in social behavior and social recognition, including depression, autism spectrum disorders, bipolar disorders, obsessive-compulsive disorders, and schizophrenia. Studies of humans as well as animal models (e.g., Drosophila melanogaster, Caenorhabditis elegans, Mus musculus, Rattus norvegicus) have identified genes involved in the regulation of social behavior 2. To assess sociability in animal models, several behavioral tests have been developed (reviewed in 3). Integrative research using animal models and appropriate tests for social behavior may lead to the development of improved treatments for social psychopathologies.
The three-chamber paradigm test known as Crawley's sociability and preference for social novelty protocol has been successfully employed to study social affiliation and social memory in several inbred and mutant mouse lines (e.g. 4-7). The main principle of this test is based on the free choice by a subject mouse to spend time in any of three box's compartments during two experimental sessions, including indirect contact with one or two mice with which it is unfamiliar. To quantitate social tendencies of the experimental mouse, the main tasks are to measure a) the time spent with a novel conspecific and b) preference for a novel vs. a familiar conspecific. Thus, the experimental design of this test allows evaluation of two critical but distinguishable aspects of social behavior, such as social affiliation/motivation, as well as social memory and novelty. "Sociability" in this case is defined as propensity to spend time with another mouse, as compared to time spent alone in an identical but empty chamber 7. "Preference for social novelty" is defined as propensity to spend time with a previously unencountered mouse rather than with a familiar mouse 7. This test provides robust results, which then must be carefully analyzed, interpreted and supported/confirmed by alternative sociability tests. In addition to specific applications, Crawley's sociability test can be included as an important component of general behavioral screen of mutant mice.

Here we describe a detailed protocol for examination of sociability in mice by using Crawley's sociability and preference for social novelty test. We describe the advantages and possible applications for this procedure, including critical details important for correct interpretation of the results.

Bewertung der sozialen Interaktion Behaviors

Social interactions are a fundamental and adaptive component of the biology of numerous species. Social recognition is critical for the structure and ...

Neurowissenschaften

Quantifying Social Motivation in Mice Using Operant Conditioning

In this protocol, social motivation is measured in mice through a pair of operant conditioning paradigms. To conduct the experiments, two-chambered shuttle boxes were equipped with two operant levers (left and right) and a food receptacle in one chamber, which was then divided from the second chamber by an automated guillotine door covered by a wire grid. Different stimulus mice, rotated across testing days, served as a social stimulus behind the wire grid, and were only visible following the opening of the guillotine door. Test mice were trained to lever press in order to open the door and gain access to the stimulus partner for 15 sec. The number of lever presses required to obtain the social reward progressively increased on a fixed schedule of 3. Testing sessions ended after test mice stopped lever pressing for 5 consecutive minutes. The last reinforced ratio or breakpoint can be used as a quantitative measure of social motivation. For the second paradigm, test mice were trained to discriminate between left and right lever presses in order to obtain either a food reward or the social reward. Mice were rewarded for every 3 presses of each respective lever. The number of food and social rewards can be compared as a measurement of the value placed upon each reward. The ratio of each reward type can also be compared between mouse strains and the change in this ratio can be monitored within testing sessions to measure satiation with a given reward type. Both of these operant conditioning paradigms are highly useful for the quantification of social motivation in mouse models of autism and other disorders of social behavior.

This article describes a new protocol for the quantitative measurement of social motivation in mice using operant conditioning for a social reward. The protocol is useful for the measurement of social motivation in mouse models of autism and other disorders of social behavior.

Quantifizierung Social Motivation in Mäuse mit Operante Konditionierung

In this protocol, social motivation is measured in mice through a pair of operant conditioning paradigms. To conduct the experiments, two-chambered ...

Assessing Burrowing, Nest Construction, and Hoarding in Mice

Deterioration in the ability to perform "Activities of daily living" (ADL) is an early sign of Alzheimer's disease (AD). Preclinical behavioural screening of possible treatments for AD currently largely focuses on cognitive testing, which frequently demands expensive equipment and lots of experimenter time. However, human episodic memory (the most severely affected aspect of memory in AD) is different to rodent memory, which seems to be largely non-episodic. Therefore the present ways of screening for new AD treatments for AD in rodents are intrinsically unlikely to succeed. A new approach to preclinical screening would be to characterise the ADL of mice. Fortuitously, several such assays have recently been developed at Oxford, and here the three most sensitive and well-characterised are presented.
Burrowing was first developed in Oxford13. It evolved from a need to develop a mouse hoarding paradigm. Most published rodent hoarding paradigms required a distant food source to be linked to the home cage by a connecting passage. This would involve modifying the home cage as well as making a mouse-proof connecting passage and food source. So it was considered whether it would be possible to put the food source inside the cage. It was found that if a container was placed on the floor it was emptied by the next morning., The food pellets were, however, simply deposited in a heap at the container entrance, rather than placed in a discrete place away from the container, as might be expected if the mice were truly hoarding them. Close inspection showed that the mice were performing digging ("burrowing") movements, not carrying the pellets in their mouths to a selected place as they would if truly hoarding them.6



Food pellets are not an essential substrate for burrowing; mice will empty tubes filled with sand, gravel, even soiled bedding from their own cage. Moreover, they will empty a full tube even if an empty one is placed next to it8.



Several nesting protocols exist in the literature. The present Oxford one simplifies the procedure and has a well-defined scoring system for nest quality5. 



A hoarding paradigm was later developed in which the mice, rather than hoarding back to the real home cage, were adapted to living in the "home base" of a hoarding apparatus. This home base was connected to a tube made of wire mesh, the distal end of which contained the food source. This arrangement proved to yield good hoarding behaviour, as long as the mice were adapted to living in the "home base" during the day and only allowed to enter the hoarding tube at night.

Burrowing, nesting, and hoarding are species-typical activities that mice readily perform in the laboratory. This article describes how they can be easily and cheaply assessed. These protocols are extremely sensitive to mouse strain, brain lesions and diseases. Moreover they constitute &#x201C;environmental enrichment&#x201D; for the mice, and embody the &#x201C;Refinement&#x201D; aspect of the &#x201C;3 Rs&#x201D;18.

Die Beurteilung Burrowing, Nest Bau und Horten in Mäuse

Deterioration in the ability to perform "Activities of daily living" (ADL) is an early sign of Alzheimer's disease (AD). Preclinical behavioural screening ...

Analyzing Spatial Learning and Prosocial Behavior in Mice Using the Barnes Maze and Damsel-in-Distress Paradigms

The Barnes maze is a reliable measure of spatial learning and memory that does not require food restriction or exposure to extremely stressful stimuli. The Barnes maze can also assess other mouse behaviors, such as general motivation to escape from the maze platform and exploratory behavior. The Barnes maze can measure whether a genetic mutation or environmental variable can impact the acquisition and retention of spatial memories, as well as provide information about the search strategy employed by the mice. Here we use the Barnes maze to detect a memory deficit in adult mice following a single developmental ethanol exposure event. The newly described Damsel-in-Distress paradigm exposes a male mouse to a female mouse trapped in a chamber in the open center field of the arena. It provides an opportunity for the mouse to socially respond to the trapped female and exhibit prosocial behavior. The Damsel-in-Distress paradigm can also be used to examine mouse behavior in a novel arena and measure locomotor activity. Both the Barnes Maze and the Damsel-in-Distress protocols require minimal financial investment and most aspects of the tests can be constructed from common lab supplies. These flexible and accessible tools can also be used to detect behavioral changes over the course of development.

This protocol measures spatial learning and memory using the Barnes maze. A novel Damsel-in-Distress paradigm is used to assess locomotor activity and prosocial behavior in mice.

Analyse der räumlichen Lernens und prosoziales Verhalten bei Mäusen mit dem Barnes Labyrinth und Damsel in Distress Paradigmen

The Barnes maze is a reliable measure of spatial learning and memory that does not require food restriction or exposure to extremely stressful stimuli. ...

A Behavioral Test Battery for the Repeated Assessment of Motor Skills, Mood, and Cognition in Mice

Pharmacological and toxicological studies in neurodegeneration require comprehensive behavioral analysis in mice because motor dysfunctions and dysfunctions in mood and cognition are common and often shared symptoms in neurodegenerative diseases. Shown here is a behavioral test battery for motor, mood, and cognition, which can be repeatedly tested in a longitudinal study. This battery assesses the overall behavioral phenotype in mice by examining each domain of behavior with at least two independent well-accepted tests (i.e., open-field test and rotarod test for motor function, social interaction test, elevated plus maze test, and forced swim test for emotional function, and Morris water maze test and novel object recognition test for cognitive function). Therefore, this sensitive and comprehensive test battery is a powerful tool for the study of behavioral alternation in neurodegeneration.

A comprehensive behavioral test battery of motor skills, mood&#8212;including social interaction, depression, and anxiety&#8212;and cognition is designed for the repeated assessment of neurodegeneration-related behavioral changes in mice.

Eine Verhaltenstherapie Testbatterie für die wiederholte Beurteilung der Motorik, Stimmung und Kognition bei Mäusen

Pharmacological and toxicological studies in neurodegeneration require comprehensive behavioral analysis in mice because motor dysfunctions and ...

A System for Tracking the Dynamics of Social Preference Behavior in Small Rodents

Exploring the neurobiological mechanisms of social behavior requires behavioral tests that can be applied to animal models in an unbiased and observer-independent manner. Since the beginning of the millennium, the three-chamber test has been widely used as a standard paradigm to evaluate sociability (social preference) and social novelty preference in small rodents. However, this test suffers from multiple limitations, including its dependence on spatial navigation and negligence of behavioral dynamics. Presented and validated here is a novel experimental system that offers an alternative to the three-chamber test, while also solving some of its caveats. The system requires a simple and affordable experimental apparatus and publicly available open-source analysis system, which automatically measures and analyzes multiple behavioral parameters at individual and population levels. It allows detailed analysis of the behavioral dynamics of small rodents during any social discrimination test. We demonstrate the efficiency of the system in analyzing the dynamics of social behavior during the social preference and social novelty preference tests as performed by adult male mice and rats. Moreover, we validate the ability of the system to reveal modified dynamics of social behavior in rodents following manipulations such as whisker trimming. Thus, the system allows for rigorous investigation of social behavior and dynamics in small rodent models and supports more accurate comparisons between strains, conditions, and treatments.

Described here is a novel automated experimental system that offers an alternative to the three-chamber test and also solves several caveats. This system supplies multiple behavioral parameters that enable rigorous analysis of small rodent behavioral dynamics during the social preference and social novelty preference tests.

Ein System zur Verfolgung der Dynamik des Verhaltens sozialer Präferenzen bei kleinen Nagetieren

Exploring the neurobiological mechanisms of social behavior requires behavioral tests that can be applied to animal models in an unbiased and ...

<meta charset="utf8"></head><body>Verhaltensassays für Autismus-Spektrum-Störungen in Mausmodellen

Strategies for Assessing Autistic-Like Behaviors in Mice

Autism spectrum disorder (ASD) is a neurobiologically complex condition with a heterogeneous genetic etiology. Clinically, ASD is diagnosed by social communication impairments and restrictive or repetitive behaviors, such as hand flapping or lining up objects. These behavioral patterns can be reliably observed in mouse models with ASD-linked genetic mutations, making them highly useful tools for studying the underlying cellular and molecular mechanisms in ASD. Understanding how genetic changes affect the neurobiology and behaviors observed in ASD will facilitate the development of novel targeted therapeutic compounds to ameliorate core behavioral impairments. Our lab has employed several protocols encompassing well-described training and testing procedures that reflect a wide range of behavioral deficits related to ASD. Here, we detail two assays to study the core features of ASD in mouse models: self-grooming (a measure of repetitive behavior) and the three-chamber social interaction test (a measure of social interaction approach and preference for social novelty).

<meta charset="utf8"></head><body>Strategien zur Beurteilung autistischer Verhaltensweisen bei Mäusen

Rodent models are valuable tools for studying core behaviors related to autism spectrum disorder (ASD). In this article, we expound on two behavioral tests for modeling the core features of ASD in mice: self-grooming, which assesses repetitive behavior, and the three-chamber social interaction test, which documents social impairments.

Strategien zur Beurteilung autistischer Verhaltensweisen bei Mäusen

Autism spectrum disorder (ASD) is a neurobiologically complex condition with a heterogeneous genetic etiology. Clinically, ASD is diagnosed by social ...